Nach einer ersten Erkundungstour in diesen eher einsamen Abschnitt der Martuljek Gruppe in den Julischen Alpen sollte heute einen Monat später der Dovski kriz erobert werden. Allgemeine Hinweise zu dieser Gegend wurden ja schon unter http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=27943 beschrieben.
Als Aufstieg wählten wir diesmal die rechte östliche Seite der Splevta.
Die Abzweigung dorthin ist nach etwa einer halben Stunde Wanderzeit kurz bevor man in das Bachbett des trockenen Rdeci Baches einwechselt rechts aufwärts.
Man sieht diese Abzweigung überhaupt nicht - wenn nicht in diese Buche hier ein paar Zeichen eingeschnitzt wären - da geht es rechts aufwärts.
Da hab ich für euch ganz schöne Entdeckungsarbeit geleistet - kostet für Jeden einen Liter !!!!
1-Wegweiser.jpg
Schon nach kurzer Wanderzeit ist er wiederum unvermeidlich - der Blick zum Triglav
2-Erster-Triglavblick.jpg
Der Weg hier herauf führt in seiner ganzen Länge in unzähligen Serpentinen und anhaltend steil nach oben
ABER - im Gegensatz zu der Anderen der westlichen Splevtaseite die sehr steil steinig-schottrig ist, ist diese Seite ein wares Paradies.
Fast der gesamte Aufstieg verläuft auf Wald und Wiesenboden
3-Aufstieg-im-Grünen.jpg
Bei strahlend blauem Himmel sind wir um 7 Uhr losgegangen
Allerdings fällt schon nach kurzer Zeit leichter Nebel ein
Hier um den Stenar
4-Stenarnebel.jpg
Blumenpracht am Aufstiegsweg - Lilien
5-Krainerlilien.jpg
Blick von dieser Seite auf das Slowenische Matterhorn 1962m (etwa bildmittig).
Deutlich erkennbar die grosse Höhle am Fusse und rechts daneben das lange Schuttkar zum "Abfahren". Man macht darin 200 HM.
Damit bietet sich diese Seite dann zum Heruntergehen an
6-Slowenisches-Matterhorn.jpg
Ein Blick nach oben - auch in der Aufstiegsrichtung oben fällt Nebel ein.
7-Es-zieht-zu.jpg
Nach etwa 2 Aufstiegsstunden sind wir auf 1700 Meter.
Da kommen wir plötzlich auf diese schöne Märchenwiese.
Für Julische Verhältnisse ist das recht ungewöhnlich. Die Wiese -auch steil- haben wir rund weitere 200 HM !!
8-Unerwartete-Wiese.jpg
Es geht weiter aufwärts dem Hochkar na brinju zu
9-na-brinju-zu.jpg
Was wäre eine Wanderung ohne wenigstens ein solches Vieh zu sichten.
Eine Gämse - die früher Gemse geheissen hat.
10-Gämse.jpg
Wir drei - und was uns da so fasziniert - na dreimal dürft`s raten
11-Wir-drei.jpg
Ja natürlich der Triglav - er verfolgt uns ja unaufhörlich im Wanderrücken
12-Triglav.jpg
Das Hochkar na brinju - Links findet die Splevta mit 2272 m ihre höchste Erhebung
Im Vordergrund liegen mächtige Felsbrocken herum - so um die 10 bis 20 m hoch
13-na-brinju.jpg
Auf der höchsten Karumrundung der Splevta werden wir von einem recht zahlreich angetretenen Empfangskomitee ganz herzlich begrüsst. In 4 Oktaven ertönt das Geplärre
14-Schafe.jpg
Hier oben dahinter sollte unser heutiges Wanderziel sein - am 2542 m hohen Dovski kriz.
Obwohl wir schon auf über 2200 Meter sind und es gar nimmer weit wäre wird nichts daraus.
Bei Nebel und drohender Gewittergefahr unmarkiertes Felsenneuland zu erklimmen - na des tua ma net
Hier lichtet sich der Nebel gerade für einen kurzen Momment
17-Richtung-Dovski-kriz.jpg
Der Nebel fällt wieder stärker ein und lässt gerade das gewaltige Hochkar Na Jezerih in einem Sonnenfenster erstrahlen
15-Karlandschaft.jpg
Auch in nördlicher Richtung dem Oltar zu gibt der Nebel für ganz kurze Zeit Sicht frei
16-Richtung-Oltar.jpg
Blick hinunter auf Biwak 2 (etwa Bildmitte)
18-Blick-auf-Biwak-2-hinunt.jpg
Uns so sitzen wir anstatt auf dem Dovski kriz wieder hier vor dem Biwak 2
20-Biwak-2.jpg
und füttern die Dohlen
19-Fütterung.jpg
Zusammenfassung:
Auch wenn es heute nicht hat sein sollen - ein nächster Versuch wird nicht lange auf sich warten lassen.
Der Dovski kriz MUSS es sein.
Übrigens - einer von uns Dreien heute ist der Zellacher Seppl - ganze 80 Jahre !!!!!!!!!!!!!! alt
und er hat problemlos diesen anhaltend steilen 1300 HM Anstieg hier herauf bewältigt - und noch dazu - am Vortag wurde ein Cut an seiner Stirn genäht.
Als Aufstieg wählten wir diesmal die rechte östliche Seite der Splevta.
Die Abzweigung dorthin ist nach etwa einer halben Stunde Wanderzeit kurz bevor man in das Bachbett des trockenen Rdeci Baches einwechselt rechts aufwärts.
Man sieht diese Abzweigung überhaupt nicht - wenn nicht in diese Buche hier ein paar Zeichen eingeschnitzt wären - da geht es rechts aufwärts.
Da hab ich für euch ganz schöne Entdeckungsarbeit geleistet - kostet für Jeden einen Liter !!!!
1-Wegweiser.jpg
Schon nach kurzer Wanderzeit ist er wiederum unvermeidlich - der Blick zum Triglav
2-Erster-Triglavblick.jpg
Der Weg hier herauf führt in seiner ganzen Länge in unzähligen Serpentinen und anhaltend steil nach oben
ABER - im Gegensatz zu der Anderen der westlichen Splevtaseite die sehr steil steinig-schottrig ist, ist diese Seite ein wares Paradies.
Fast der gesamte Aufstieg verläuft auf Wald und Wiesenboden
3-Aufstieg-im-Grünen.jpg
Bei strahlend blauem Himmel sind wir um 7 Uhr losgegangen
Allerdings fällt schon nach kurzer Zeit leichter Nebel ein
Hier um den Stenar
4-Stenarnebel.jpg
Blumenpracht am Aufstiegsweg - Lilien
5-Krainerlilien.jpg
Blick von dieser Seite auf das Slowenische Matterhorn 1962m (etwa bildmittig).
Deutlich erkennbar die grosse Höhle am Fusse und rechts daneben das lange Schuttkar zum "Abfahren". Man macht darin 200 HM.
Damit bietet sich diese Seite dann zum Heruntergehen an
6-Slowenisches-Matterhorn.jpg
Ein Blick nach oben - auch in der Aufstiegsrichtung oben fällt Nebel ein.
7-Es-zieht-zu.jpg
Nach etwa 2 Aufstiegsstunden sind wir auf 1700 Meter.
Da kommen wir plötzlich auf diese schöne Märchenwiese.
Für Julische Verhältnisse ist das recht ungewöhnlich. Die Wiese -auch steil- haben wir rund weitere 200 HM !!
8-Unerwartete-Wiese.jpg
Es geht weiter aufwärts dem Hochkar na brinju zu
9-na-brinju-zu.jpg
Was wäre eine Wanderung ohne wenigstens ein solches Vieh zu sichten.
Eine Gämse - die früher Gemse geheissen hat.
10-Gämse.jpg
Wir drei - und was uns da so fasziniert - na dreimal dürft`s raten
11-Wir-drei.jpg
Ja natürlich der Triglav - er verfolgt uns ja unaufhörlich im Wanderrücken
12-Triglav.jpg
Das Hochkar na brinju - Links findet die Splevta mit 2272 m ihre höchste Erhebung
Im Vordergrund liegen mächtige Felsbrocken herum - so um die 10 bis 20 m hoch
13-na-brinju.jpg
Auf der höchsten Karumrundung der Splevta werden wir von einem recht zahlreich angetretenen Empfangskomitee ganz herzlich begrüsst. In 4 Oktaven ertönt das Geplärre
14-Schafe.jpg
Hier oben dahinter sollte unser heutiges Wanderziel sein - am 2542 m hohen Dovski kriz.
Obwohl wir schon auf über 2200 Meter sind und es gar nimmer weit wäre wird nichts daraus.
Bei Nebel und drohender Gewittergefahr unmarkiertes Felsenneuland zu erklimmen - na des tua ma net
Hier lichtet sich der Nebel gerade für einen kurzen Momment
17-Richtung-Dovski-kriz.jpg
Der Nebel fällt wieder stärker ein und lässt gerade das gewaltige Hochkar Na Jezerih in einem Sonnenfenster erstrahlen
15-Karlandschaft.jpg
Auch in nördlicher Richtung dem Oltar zu gibt der Nebel für ganz kurze Zeit Sicht frei
16-Richtung-Oltar.jpg
Blick hinunter auf Biwak 2 (etwa Bildmitte)
18-Blick-auf-Biwak-2-hinunt.jpg
Uns so sitzen wir anstatt auf dem Dovski kriz wieder hier vor dem Biwak 2
20-Biwak-2.jpg
und füttern die Dohlen
19-Fütterung.jpg
Zusammenfassung:
Auch wenn es heute nicht hat sein sollen - ein nächster Versuch wird nicht lange auf sich warten lassen.
Der Dovski kriz MUSS es sein.
Übrigens - einer von uns Dreien heute ist der Zellacher Seppl - ganze 80 Jahre !!!!!!!!!!!!!! alt
und er hat problemlos diesen anhaltend steilen 1300 HM Anstieg hier herauf bewältigt - und noch dazu - am Vortag wurde ein Cut an seiner Stirn genäht.
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