Heute gelang Franz und mir eine tolle Tour.
Die Überschreitung des Triglavs, des höchsten Berges Sloweniens.
Aufstieg über den abwechslungsreichen und eher einsamen Bambergweg.
Abstieg über den überlaufenen Pragweg.
Eine tagesfüllende Tour mit rund 1.900 Hm.
Einmal mehr nächtigten wir im Zelt, um vier Uhr morgens fuhren bereits die ersten Autos zum Aljazev Dom (1.015m).
Wir starteten kurz vor fünf, mit Stirnlampen, es war noch stockdunkel.
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Der berühmte Karabiner kurz nach dem Aljazev Dom.
Von hier führt links der Tominsek Weg zur Triglav Hütte.
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Blick zum Luknja Pass (1.758m), vor allem das letzte Stück ist steil und anstrengend.
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Blick zurück ins Tal. Langsam wird es hell.
Vom Pass führt ein anfangs steiler und ausgesetzter Klettersteig höher.
Danach wechseln schöne Bänder und leichte (versicherte) IIer Kletterei.
Einige Impressionen . . .
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Unten, in der Sonne, der Luknja Pass. Wir gewinnen rasch an Höhe.
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Edelweiß - für "Fritze" . . .
Was für ein schöner Anblick: der Jalovec
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Eine Art Mondlandschaft. Links der höchste Berg Sloweniens.
Unser Weg führt über das Schneefeld und dann vor dem Gupf in der Bildmitte die Rinne hinauf.
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Jalovec (links) und Mangart. Die Steinböcke kennen dieses Panorama.
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Der dominante Razor (Bildmitte), links dahinter der Prisank.
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Vorbildliche Markierung unserer slowenischen Freunde.
Nun ist der Gipfel nicht mehr allzu fern, zuerst hören wir ihn nur . . .
. . . doch dann zeigt sich uns auch das Bild dazu.
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Der Triglav, höchste Punkt Sloweniens.
Hier geht´s wirklich zu wie auf einem Jahrmarkt.
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Unser Gipfelfoto sieht etwas anders aus.
Nachstehend einige Impressionen vom Abstieg zur Triglav Hütte und weiter den Pragweg hinunter.
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Eine Völkerwanderung . . .
Franz und ich steigen auf alle Fälle zügig ab, wiewohl sich auch der Pragweg noch ordentlich zieht.
Der Kontrast vom Fels zum Grün ist wunderschön . . .
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. . . genauso wie das glasklare Wasser.
Doch wir träumen wir schon von unserem Festessen . . .
. . . im Aljazev Dom . . .
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. . . Krainer Würstl für Franz, Ritschert für mich.
Fazit: Eine wirklich schöne Tour in den Juliern, wobei der Aufstieg über den Bambergweg ein absoluter Höhepunkt ist.
Die Überschreitung des Triglavs, des höchsten Berges Sloweniens.
Aufstieg über den abwechslungsreichen und eher einsamen Bambergweg.
Abstieg über den überlaufenen Pragweg.
Eine tagesfüllende Tour mit rund 1.900 Hm.
Einmal mehr nächtigten wir im Zelt, um vier Uhr morgens fuhren bereits die ersten Autos zum Aljazev Dom (1.015m).
Wir starteten kurz vor fünf, mit Stirnlampen, es war noch stockdunkel.
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Der berühmte Karabiner kurz nach dem Aljazev Dom.
Von hier führt links der Tominsek Weg zur Triglav Hütte.
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Blick zum Luknja Pass (1.758m), vor allem das letzte Stück ist steil und anstrengend.
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Blick zurück ins Tal. Langsam wird es hell.
Vom Pass führt ein anfangs steiler und ausgesetzter Klettersteig höher.
Danach wechseln schöne Bänder und leichte (versicherte) IIer Kletterei.
Einige Impressionen . . .
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Unten, in der Sonne, der Luknja Pass. Wir gewinnen rasch an Höhe.
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Edelweiß - für "Fritze" . . .
Was für ein schöner Anblick: der Jalovec
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Eine Art Mondlandschaft. Links der höchste Berg Sloweniens.
Unser Weg führt über das Schneefeld und dann vor dem Gupf in der Bildmitte die Rinne hinauf.
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Jalovec (links) und Mangart. Die Steinböcke kennen dieses Panorama.
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Der dominante Razor (Bildmitte), links dahinter der Prisank.
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Vorbildliche Markierung unserer slowenischen Freunde.
Nun ist der Gipfel nicht mehr allzu fern, zuerst hören wir ihn nur . . .
. . . doch dann zeigt sich uns auch das Bild dazu.
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Der Triglav, höchste Punkt Sloweniens.
Hier geht´s wirklich zu wie auf einem Jahrmarkt.
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Unser Gipfelfoto sieht etwas anders aus.
Nachstehend einige Impressionen vom Abstieg zur Triglav Hütte und weiter den Pragweg hinunter.
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Eine Völkerwanderung . . .
Franz und ich steigen auf alle Fälle zügig ab, wiewohl sich auch der Pragweg noch ordentlich zieht.
Der Kontrast vom Fels zum Grün ist wunderschön . . .
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. . . genauso wie das glasklare Wasser.
Doch wir träumen wir schon von unserem Festessen . . .
. . . im Aljazev Dom . . .
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. . . Krainer Würstl für Franz, Ritschert für mich.
Fazit: Eine wirklich schöne Tour in den Juliern, wobei der Aufstieg über den Bambergweg ein absoluter Höhepunkt ist.
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