Während so manches Schitouren Konditionswunder vom Schnee als Voraussetzung für Höhenmeter/Stundenrekorde gar nicht genug bekommen kann, warte ich schon sehnsüchtig darauf dass das viele WEISS wieder weggeht.
Auf der Sucher nach einer ersten Wandermöglichkeit in den Südalpen in diesem Frühjahr fiel die Wahl auf einen Südhang in der Krainer Storschitzgruppe welche zu den Steiner Alpen gezählt wird. Es wurde eine Wanderung auf die 1471 m hohe Kriška Gora.
Die Anfahrt führt über den Loiblpass um gleich bei Tržič abzubiegen.
Die weitere Zufahrt verlangte nach etwas Sucharbeit und führt über Pristava und Križe bis vor Senicno.
Dort folgt man der Hinweistafel „Sp. Veterno – Gozd“ und biegt hangaufwärts ab.
(Anmerkung: Nicht die Strasse nehmen die bereits in Krize hinaufführt – diese ist unwahrscheinlich eng und ungut)
Karte.jpg
Der hügelige Zug der Kriška Gora zieht sich westlich hin bis zur höchsten Erhebung Tolsti vrh
1-Kriska-Gora.jpg
Bei einem grossen, nicht zu übersehenden Parkplatz unweit oberhalb von Sp. Veterno geht die Wanderung dann los
2-Parkplatz.jpg
Es gibt im Wesentlichen 3 Möglichkeiten um auf markierten Wanderwegen auf die Kriška Gora zu gehen.
Zum Einen kann man gleich unten bei Tržič losgehen und zum Anderen fährt man bis in den Ort Gozd und geht dort los.
Oder man geht hier am Parkplatz los und wählt solcherart den steilsten aller Anstiege
3-Hinweistafeln.jpg
Natürlich sind sie alle schon da - die Schneerosen
4-Schneerosen.jpg
Der Raketensteig führt in angelegten Serpentinen und gut markiert ohne Umschweife aufwärts
5-Steiler-Anstieg.jpg
Am Ende des steilen Aufstieges gibt es eine Rastmöglichkeit mit Blick auf die weiten Ebenen darunter - allerdings heute diesig und nebelgetrübt
6-Bank.jpg
Der weitere Weg wird jetzt wesentlich sanfter und führt aufwärts der Hütte auf der Kriška Gora zu
Allerdings liegt da noch allerhand an gepresstem Schnee
7-Schneeweg.jpg
Wir sind da
8-Der-Hütte-zu.jpg
Für einen kurzen Momment gibt der Nebel den Blick in nördlicher Richtung auf die Karawanken (Koschuta) frei
9-Nordblick.jpg
Der an und für sich grandiose Ausblick nach Süden (und auch in die Julier) bleibt uns heute verwehrt
10-Südblick.jpg
Bei der Koča na Kriški gori erfahre ich von einem sehr freundlichen Slowenen so allerhand.
Es sei die Hütte auch im Winter an den Wochenenden geöffnet - im Sommer natürlich durchgehend
Es heisst hier in Tržič das jeder Tržič-er mindestens einmal pro Woche hier heraufgeht und tatsächlich finden sich an einer Seite der Aussenwand zahlreiche ausgehängte Tabellen mit hunderten slowenischer Namen und Jahrestabellen worin ersichtlich ist wie oft einer da heroben war. Der Rekord liegt - so erzählt - bei 382 Begehungen in EINEM JAHR.
11-Koca-na-Kriski-Gori.jpg
Zum Schluss noch einmal die Karte - links Aufstieg und rechts Abstieg über Gozd
Karte.jpg
Auf der Sucher nach einer ersten Wandermöglichkeit in den Südalpen in diesem Frühjahr fiel die Wahl auf einen Südhang in der Krainer Storschitzgruppe welche zu den Steiner Alpen gezählt wird. Es wurde eine Wanderung auf die 1471 m hohe Kriška Gora.
Die Anfahrt führt über den Loiblpass um gleich bei Tržič abzubiegen.
Die weitere Zufahrt verlangte nach etwas Sucharbeit und führt über Pristava und Križe bis vor Senicno.
Dort folgt man der Hinweistafel „Sp. Veterno – Gozd“ und biegt hangaufwärts ab.
(Anmerkung: Nicht die Strasse nehmen die bereits in Krize hinaufführt – diese ist unwahrscheinlich eng und ungut)
Karte.jpg
Der hügelige Zug der Kriška Gora zieht sich westlich hin bis zur höchsten Erhebung Tolsti vrh
1-Kriska-Gora.jpg
Bei einem grossen, nicht zu übersehenden Parkplatz unweit oberhalb von Sp. Veterno geht die Wanderung dann los
2-Parkplatz.jpg
Es gibt im Wesentlichen 3 Möglichkeiten um auf markierten Wanderwegen auf die Kriška Gora zu gehen.
Zum Einen kann man gleich unten bei Tržič losgehen und zum Anderen fährt man bis in den Ort Gozd und geht dort los.
Oder man geht hier am Parkplatz los und wählt solcherart den steilsten aller Anstiege
3-Hinweistafeln.jpg
Natürlich sind sie alle schon da - die Schneerosen
4-Schneerosen.jpg
Der Raketensteig führt in angelegten Serpentinen und gut markiert ohne Umschweife aufwärts
5-Steiler-Anstieg.jpg
Am Ende des steilen Aufstieges gibt es eine Rastmöglichkeit mit Blick auf die weiten Ebenen darunter - allerdings heute diesig und nebelgetrübt
6-Bank.jpg
Der weitere Weg wird jetzt wesentlich sanfter und führt aufwärts der Hütte auf der Kriška Gora zu
Allerdings liegt da noch allerhand an gepresstem Schnee
7-Schneeweg.jpg
Wir sind da
8-Der-Hütte-zu.jpg
Für einen kurzen Momment gibt der Nebel den Blick in nördlicher Richtung auf die Karawanken (Koschuta) frei
9-Nordblick.jpg
Der an und für sich grandiose Ausblick nach Süden (und auch in die Julier) bleibt uns heute verwehrt
10-Südblick.jpg
Bei der Koča na Kriški gori erfahre ich von einem sehr freundlichen Slowenen so allerhand.
Es sei die Hütte auch im Winter an den Wochenenden geöffnet - im Sommer natürlich durchgehend
Es heisst hier in Tržič das jeder Tržič-er mindestens einmal pro Woche hier heraufgeht und tatsächlich finden sich an einer Seite der Aussenwand zahlreiche ausgehängte Tabellen mit hunderten slowenischer Namen und Jahrestabellen worin ersichtlich ist wie oft einer da heroben war. Der Rekord liegt - so erzählt - bei 382 Begehungen in EINEM JAHR.
11-Koca-na-Kriski-Gori.jpg
Zum Schluss noch einmal die Karte - links Aufstieg und rechts Abstieg über Gozd
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