An diesem 1. Adventsonntag hat es uns in eine ganz entlegene Gegend verschlagen:
Vom Predilpass aus kommend fahren wir durch Bovec und danach nach rechts in ein enges Seitental. Das logische Ende der Straße ist der Ausgangspunkt für den weiten Weg auf den Briceljk.
Offensichtlich berührt die Sonne Ende November den Talboden nicht, denn Wiese, Bäume und Sträucher sind von einer zentimeterdicken Reifschicht überzogen. Wie mit dem Lineal gezogen gibt es eine Trennlinie, bis zu der die Sonnenstrahlen reichen - ein herrliches Naturschauspiel!
DSCN6863.jpg
DSCN6865.jpg
Erst über eine Wiese, dann durch schattigen Buchenwald führt der Weg bis einer Jagdhütte.
Bei dieser hält man sich links, steigt weiter durch Buchenwald auf, bis eine steile Wiese erreicht ist.
Wenn die langen Grasbüschel nass sind ist der Aufstieg nicht ungefährlich, noch dazu dürfte der Weg selten begangen sein und ist entsprechend wenig ausgetreten.
DSCN6871.jpg
Wie es bei einer Adventwanderung halt so üblich ist, sind Taubennesseln in Blüte, treiben Büsche frisch aus und wir steigen mit aufgekrempelten Ärmeln und Hosen aufwärts.
DSCN6875.jpg
Auch diese Kreuzotter nützt die wärmenden Sonnenstrahlen, bevor sie sich - aufgeschreckt durch unsere Tritte - im hohen Gras versteckt.
DSCN6877.jpg
Nach etwa 3h machen wir eine kurze Pause.
DSCN6882.jpg
Danach wird der Weg etwas "unangenehm": Über grobes Geröll steigen wir nahezu weglos auf, können uns aber gut an den zahlreichen Steinmännchen orientieren.
DSCN6885.jpg
Nun wird es ordentlich steil, denn wir steigen in eine Rinne ein.
DSCN6886.jpg
Ein bisschen Kletterei noch...
DSCN6887.jpg
... dann ist der Ausstieg aus der Rinne erreicht, und wir befinden uns nur mehr wenige Meter unterhalb des Gipfels.
DSCN6889.jpg
...
Vom Predilpass aus kommend fahren wir durch Bovec und danach nach rechts in ein enges Seitental. Das logische Ende der Straße ist der Ausgangspunkt für den weiten Weg auf den Briceljk.
Offensichtlich berührt die Sonne Ende November den Talboden nicht, denn Wiese, Bäume und Sträucher sind von einer zentimeterdicken Reifschicht überzogen. Wie mit dem Lineal gezogen gibt es eine Trennlinie, bis zu der die Sonnenstrahlen reichen - ein herrliches Naturschauspiel!
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Erst über eine Wiese, dann durch schattigen Buchenwald führt der Weg bis einer Jagdhütte.
Bei dieser hält man sich links, steigt weiter durch Buchenwald auf, bis eine steile Wiese erreicht ist.
Wenn die langen Grasbüschel nass sind ist der Aufstieg nicht ungefährlich, noch dazu dürfte der Weg selten begangen sein und ist entsprechend wenig ausgetreten.
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Wie es bei einer Adventwanderung halt so üblich ist, sind Taubennesseln in Blüte, treiben Büsche frisch aus und wir steigen mit aufgekrempelten Ärmeln und Hosen aufwärts.
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Auch diese Kreuzotter nützt die wärmenden Sonnenstrahlen, bevor sie sich - aufgeschreckt durch unsere Tritte - im hohen Gras versteckt.
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Nach etwa 3h machen wir eine kurze Pause.
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Danach wird der Weg etwas "unangenehm": Über grobes Geröll steigen wir nahezu weglos auf, können uns aber gut an den zahlreichen Steinmännchen orientieren.
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Nun wird es ordentlich steil, denn wir steigen in eine Rinne ein.
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Ein bisschen Kletterei noch...
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... dann ist der Ausstieg aus der Rinne erreicht, und wir befinden uns nur mehr wenige Meter unterhalb des Gipfels.
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