"Die Hitze der Stadt ist im Sommer brutal,
da man fürchterlich matt ist wird das Leben zur Qual..." singt R. Fendrich.
Wie die Massen strömen wir sicherlich nicht zu den Bäderkassen - aber damit's auch am Berg so richtig erfrischend und prickelnd sein kann müsste man heut wohl auf 3.000m Höhe sein...
"Oben ohne" ist es wohl heut auch am 2060m hohen Begunjščica-Gipfel: Ohne Wind, ohne Wolken, ohne Schatten...
Geparkt wird am Loiblpass (ca. 1.000m) direkt am Tunnelausgang, der Sessellift ist bereits vor 7:00 Uhr in Betrieb (und wird von vielen slow. Wanderern auch als Aufstiegserleichterung genützt).
Durch den Wald steigen wir in Richtung Westen zur Bergstation auf.
Vor der Zelenici-Hütte (1.536m) sind bereits sämtliche im Schatten befindliche Sitzplätze besetzt, aber wir gehen ohnehin nach Westen weiter.
Der Wegweiser gibt als Zeitangabe 2h zur Roblekov-Hütte und 2,5h zum Begunjščica-Gipfel an.
Bei der Alm vorbei halten wir uns weiter in Richtung Westen - links Vertatscha, rechts daneben Selenitza
DSC_0001.jpg
Erfrischende Abkühlung auf dem schattigen Weg!
DSC_0009.jpg
Wir überqueren auch das Westkar - im Frühjahr eine herrliche Firnschitour!
(Hier könnte man den Weg auch abkürzen und direkt übers Kar zum Gipfel aufsteigen.)
DSC_0014.jpg
Der kleine Sattel ist erreicht, von dem aus man zur etwa 100hm tiefer gelegenen Roblekov-Hütte absteigen könnte.
Unter uns der See von Bled mit seiner kleinen Insel.
DSC_0016.jpg
Nun ist es vorbei mit dem Schatten, der weitere Weg verläuft auf der Südseite des Berges, teils am Grat entlang, immer nach Osten, der Gipfel ist bereits in Sicht.
DSC_0028.jpg
Etwa in der Bildmitte die Zlebscharte, die Pautz und Selenitza voneinander trennt.
Der Südanstiegsweg auf die Vertatscha ist ebenso zu sehen wie der nach Norden führende Weg zur Zlebscharte.
DSC_0050.jpg
Die Kalktürme des Selenitza-Massives, die Wiese ist im Winter eine Schipiste.
DSC_0051.jpg
Unter uns der See von Bled - leider ist es sehr dunstig.
DSC_0052.jpg
Etwa 700hm unterhalb des Gipfels liegt auf der Südseite des Berges die /Prevalahütte Koča na Planini Preval-a.
Dorthin steigen wir ab.
DSC_0056.jpg
Die Schafherde ist bis zum Gipfel aufgestiegen - auch sie wird wohl vor der Hitze geflüchtet sein...
Links ist der Ausstieg aus der "mittleren Rinne", die von der Dom na Zelenici heraufführt, zu sehen.
(Wiederum eine begehrte Schitour!)
DSC_0059.jpg
Ein Stück führt der Abstiegsweg noch über saftige Almböden und über den Grat, bevor er als "Raketensteig" steil nach Süden zur Hütte abfällt.
DSC_0066.jpg
Tief unter uns liegt auf der Nordseite des Berges die Selenitzi-Hütte (unterhalb der Bildmitte).
Hier gibt es erneut die Möglichkeit, den Weg durch das Kar direkt zur Hütte abzukürzen.
DSC_0067.jpg
Von der Prevalahütte schauen wir zurück zum Gipfel.
DSC_0073.jpg
Der weitere Rückweg führt in weitem Bogen um die Ostseite des Berges herum, durch schattigen Buchenwald und auch durch einen kleinen Tunnel (Kriegsrelikt.)
DSC_0076.jpg
Wenn man die Gegend nicht kennt ist die Umrundung des Berges optisch sicher "ansprechender", wenn man die Runde im Uhrzeigersinn geht.
Wir haben uns aufgrund der herrschenden Temperaturen gegen diese Richtung entschieden, um den steilen Südanstieg ab der Prevala-Hütte nicht auf-, sonder abzusteigen.
Eckdaten:
ca. 1.000hm / 13,5km
lg
a.ha
da man fürchterlich matt ist wird das Leben zur Qual..." singt R. Fendrich.
Wie die Massen strömen wir sicherlich nicht zu den Bäderkassen - aber damit's auch am Berg so richtig erfrischend und prickelnd sein kann müsste man heut wohl auf 3.000m Höhe sein...
"Oben ohne" ist es wohl heut auch am 2060m hohen Begunjščica-Gipfel: Ohne Wind, ohne Wolken, ohne Schatten...
Geparkt wird am Loiblpass (ca. 1.000m) direkt am Tunnelausgang, der Sessellift ist bereits vor 7:00 Uhr in Betrieb (und wird von vielen slow. Wanderern auch als Aufstiegserleichterung genützt).
Durch den Wald steigen wir in Richtung Westen zur Bergstation auf.
Vor der Zelenici-Hütte (1.536m) sind bereits sämtliche im Schatten befindliche Sitzplätze besetzt, aber wir gehen ohnehin nach Westen weiter.
Der Wegweiser gibt als Zeitangabe 2h zur Roblekov-Hütte und 2,5h zum Begunjščica-Gipfel an.
Bei der Alm vorbei halten wir uns weiter in Richtung Westen - links Vertatscha, rechts daneben Selenitza
DSC_0001.jpg
Erfrischende Abkühlung auf dem schattigen Weg!
DSC_0009.jpg
Wir überqueren auch das Westkar - im Frühjahr eine herrliche Firnschitour!
(Hier könnte man den Weg auch abkürzen und direkt übers Kar zum Gipfel aufsteigen.)
DSC_0014.jpg
Der kleine Sattel ist erreicht, von dem aus man zur etwa 100hm tiefer gelegenen Roblekov-Hütte absteigen könnte.
Unter uns der See von Bled mit seiner kleinen Insel.
DSC_0016.jpg
Nun ist es vorbei mit dem Schatten, der weitere Weg verläuft auf der Südseite des Berges, teils am Grat entlang, immer nach Osten, der Gipfel ist bereits in Sicht.
DSC_0028.jpg
Etwa in der Bildmitte die Zlebscharte, die Pautz und Selenitza voneinander trennt.
Der Südanstiegsweg auf die Vertatscha ist ebenso zu sehen wie der nach Norden führende Weg zur Zlebscharte.
DSC_0050.jpg
Die Kalktürme des Selenitza-Massives, die Wiese ist im Winter eine Schipiste.
DSC_0051.jpg
Unter uns der See von Bled - leider ist es sehr dunstig.
DSC_0052.jpg
Etwa 700hm unterhalb des Gipfels liegt auf der Südseite des Berges die /Prevalahütte Koča na Planini Preval-a.
Dorthin steigen wir ab.
DSC_0056.jpg
Die Schafherde ist bis zum Gipfel aufgestiegen - auch sie wird wohl vor der Hitze geflüchtet sein...
Links ist der Ausstieg aus der "mittleren Rinne", die von der Dom na Zelenici heraufführt, zu sehen.
(Wiederum eine begehrte Schitour!)
DSC_0059.jpg
Ein Stück führt der Abstiegsweg noch über saftige Almböden und über den Grat, bevor er als "Raketensteig" steil nach Süden zur Hütte abfällt.
DSC_0066.jpg
Tief unter uns liegt auf der Nordseite des Berges die Selenitzi-Hütte (unterhalb der Bildmitte).
Hier gibt es erneut die Möglichkeit, den Weg durch das Kar direkt zur Hütte abzukürzen.
DSC_0067.jpg
Von der Prevalahütte schauen wir zurück zum Gipfel.
DSC_0073.jpg
Der weitere Rückweg führt in weitem Bogen um die Ostseite des Berges herum, durch schattigen Buchenwald und auch durch einen kleinen Tunnel (Kriegsrelikt.)
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Wenn man die Gegend nicht kennt ist die Umrundung des Berges optisch sicher "ansprechender", wenn man die Runde im Uhrzeigersinn geht.
Wir haben uns aufgrund der herrschenden Temperaturen gegen diese Richtung entschieden, um den steilen Südanstieg ab der Prevala-Hütte nicht auf-, sonder abzusteigen.
Eckdaten:
ca. 1.000hm / 13,5km
lg
a.ha
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