Servus,
am 31.7.2015 war ich auf dem Triglav, mit 2864m der höchste Berg Sloweniens und der Julischen Alpen.
Anfahrt durch den Karawankentunnel, bis zur 1. Ausfahrt (Jesenice) ist es vignettenfrei (bei der Heimfahrt bin ich mir allerdings nicht sicher, da ich schon Kontrollen in Hrušica gesehen hab). Weiter über Mojstrana ins Vrata-Tal auf größtenteils Kiesweg bis zum Parkplatz vorm Aljažev dom.
Zum Anstieg allgemein kann man sagen: viel Geröll bei sonst festem Fels - erinnert sehr an den Watzmann. Relativ viel ist mit Eisenstiften, teilw. mit Seilen versichert. Ein KS-Set hab ich nicht dabei gehabt und auch zu keiner Zeit vermisst.
Los gings dann Richtung Luknja Pass (ca. 2 Std), von wo man dann zum Bamberg-Weg (Pot čez Plemenice), den schwersten der 3 Anstiege (KS B, max. I+), kommt. Nach ca. 4 bis 4,5 Stunden ist man am Gipfel und ist erstmal nach dem ruhigen Anstieg vom Gewusel hier oben überrascht.
Abstieg dann über den speckigen, aber gut versichterten Normalweg aufs Triglavhaus (Triglavski dom na krederica) und weiterer Abstieg über den im Vergleich zum Normalweg (Prag-Weg) schwierigeren Tominšek-Weg (Tominškova pot). Dieser Abstieg hats auch durchaus in sich, einfacher als der Bamberg-Weg, aber teilweise ausgesetzt und steinschlaggefährlich (wie eigentlich die ganze Tour - es krachen doch öfters mal Steine runter).
Alles in allem eine tolle Tour
Luknja.jpgimage005.jpgAljavez stolp.jpgmali triglav in triglav.jpg
am 31.7.2015 war ich auf dem Triglav, mit 2864m der höchste Berg Sloweniens und der Julischen Alpen.
Anfahrt durch den Karawankentunnel, bis zur 1. Ausfahrt (Jesenice) ist es vignettenfrei (bei der Heimfahrt bin ich mir allerdings nicht sicher, da ich schon Kontrollen in Hrušica gesehen hab). Weiter über Mojstrana ins Vrata-Tal auf größtenteils Kiesweg bis zum Parkplatz vorm Aljažev dom.
Zum Anstieg allgemein kann man sagen: viel Geröll bei sonst festem Fels - erinnert sehr an den Watzmann. Relativ viel ist mit Eisenstiften, teilw. mit Seilen versichert. Ein KS-Set hab ich nicht dabei gehabt und auch zu keiner Zeit vermisst.
Los gings dann Richtung Luknja Pass (ca. 2 Std), von wo man dann zum Bamberg-Weg (Pot čez Plemenice), den schwersten der 3 Anstiege (KS B, max. I+), kommt. Nach ca. 4 bis 4,5 Stunden ist man am Gipfel und ist erstmal nach dem ruhigen Anstieg vom Gewusel hier oben überrascht.
Abstieg dann über den speckigen, aber gut versichterten Normalweg aufs Triglavhaus (Triglavski dom na krederica) und weiterer Abstieg über den im Vergleich zum Normalweg (Prag-Weg) schwierigeren Tominšek-Weg (Tominškova pot). Dieser Abstieg hats auch durchaus in sich, einfacher als der Bamberg-Weg, aber teilweise ausgesetzt und steinschlaggefährlich (wie eigentlich die ganze Tour - es krachen doch öfters mal Steine runter).
Alles in allem eine tolle Tour
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