Ein eher selten genannter Berg, die 2394 Meter hohe Planjava in den Sanntaleralpen, ein Nachbar der vielbegangenen Ojstrica, war Ziel unserer Tour.
Die Anfahrt über Bad Eisenkappel und über den Paulitschsattel führte uns in ca. 2 Stunden bis ins hintere Ende des wunderschönen Logartales. Dann geht es hinauf zum Rinka-Wasserfall, Savicaquelle und zur Frischauf-Hütte. Der Weiterweg führte uns durch herbstlich verfärbten Lärchenwald in steiles, felsiges, mit Drahtseilen versichertes Felsgelände. Wir erreichen nach 3 Stunden den Steinersattel wo uns die wärmende Sonne empfängt und uns für den kühlen, schattigen Aufstieg belohnt. Leider bleibt uns der Gipfel verwehrt, es fehlen uns noch ca. 250 HM, der Weiterweg ist ohne Steigeisen bei hartem Schnee zu gefährlich und der Rückweg würde uns in die Dunkelheit bringen. So geht es nach gemütlicher Rast in der warmen Herbstsonne mit Blick nach Kamnik und Krainburg wieder hinunter ins bereits im Abendschatten liegende Logartal.
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Die Anfahrt über Bad Eisenkappel und über den Paulitschsattel führte uns in ca. 2 Stunden bis ins hintere Ende des wunderschönen Logartales. Dann geht es hinauf zum Rinka-Wasserfall, Savicaquelle und zur Frischauf-Hütte. Der Weiterweg führte uns durch herbstlich verfärbten Lärchenwald in steiles, felsiges, mit Drahtseilen versichertes Felsgelände. Wir erreichen nach 3 Stunden den Steinersattel wo uns die wärmende Sonne empfängt und uns für den kühlen, schattigen Aufstieg belohnt. Leider bleibt uns der Gipfel verwehrt, es fehlen uns noch ca. 250 HM, der Weiterweg ist ohne Steigeisen bei hartem Schnee zu gefährlich und der Rückweg würde uns in die Dunkelheit bringen. So geht es nach gemütlicher Rast in der warmen Herbstsonne mit Blick nach Kamnik und Krainburg wieder hinunter ins bereits im Abendschatten liegende Logartal.
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