An schönen Sommertagen strömen Massen auf den Triglav. Dieses über alles dominierende „Prestigeziel“ überdeckt die grossartigen Wandermöglichkeiten in seinem Umfeld. Nachdem auch wir zeitweilig nur den Triglav im Kopf hatten und ihn von allen möglichen Seiten bestiegen hatten beschlossen wir: Heute kein Triglavgipfel – heute Zentrum Stanica Hütte.
Wir haben es nicht bereut – im Gegenteil. Der Hüttenstandort Stanica Hütte auf 2332 Meter ist nach unserem Empfinden der Schönste in den Julischen Alpen und die umliegenden Gipfel bieten den grossartigsten Triglavblick.
Als Aufstieg wählten wir den direktesten und geradlinigsten Weg und dieser führt vom Kot Tal herauf.
Die Anfahrt führt von Mojstrana die, zunächst sehr enge Auffahrt im Ort hinauf zum Kosmacev Sattel auf 844 Meter (Richtung Radovna und Krma Tal) Direkt am unscheinbaren Sattel zweigt rechts eine noch unscheinbarere Schotterstrasse in den Wald ab. Lediglich ein kleines Hinweisschild zur Stanica Hütte leitet. Man fährt diese Schotterstrasse (ist eh nur die eine) bis zu ihrem Ende mit deutlich erkennbarem Waldparkplatz. So gerade wie diese Strasse verläuft so geradlinig und unkompliziert ist auch die weitere Wanderung bis zur Stanica Hütte und wenn man will bis auf den Triglavgipfel.
Waldparkplatz: 950 Meter
Stanica Hütte: 2332 Meter
Gesamt HM ~ 1400
Gehzeit Normalgeher: Mindestens 4 Std.
Stanica Hütte – Rjavina (mit Gegenanstieg über Dovska Vratca) etwa 350 HM, 2,5 Std.
Abstieg Rjavina (über nordseitigen Klettersteig) – Waldparkplatz: ~ 1600 HM
01-Waldparkplatz.jpg
Parkplatz im Wald im Kot Tal, unweit danach ist rechts eine grüne Wiese mit einem kleinen Gebäude.
02-Unterer-Abschnitt.jpg
Unterer Abschnitt im ansteigenden Kot Tal – links Rjavinamassiv – rechts hinten der Zug der Vrbanova Spica. Der Wandersteig führt links von der Felsstufe empor, weiter oben verläuft er im Geröllabschnitt mittig.
03-Oberer-Abschnitt.jpg
Oberer Wanderabschnitt und immer dasselbe. Links Rjavina, rechts Vrbanova spica und man kommt aus dem Tal sowieso nicht anders als am einzigen Durchweg heraus.
04-Debeli-Kamen.jpg
Nach etwa 2 Stunden ist dieser markante Felsen „Debeli Kamen“ erreicht
05-Talrückblick.jpg
Rückblick auf das vollständig bewaldet grüne Kot Tal mit seiner markanten Halbkreisform. Im Hintergrund die Karawanken. Etwas rechts der Mitte die längliche grüne Wiese in den Karawanken ist der Frauenkogel.
06-Steile-Felswand.jpg
Der steile Felsabbruch links ist ebenfalls ein markanter Wanderblick
07-Abzweigung-Vrbanova-spic.jpg
Nach etwa 3 stündigem, steilen Aufstieg erreicht man auf 2072 Meter einen äusserst markanten namenlosen Sattel. Kurz davor leitet eine Abzweigung zum Klettersteig auf die Vrbanova spica.
Wir haben es nicht bereut – im Gegenteil. Der Hüttenstandort Stanica Hütte auf 2332 Meter ist nach unserem Empfinden der Schönste in den Julischen Alpen und die umliegenden Gipfel bieten den grossartigsten Triglavblick.
Als Aufstieg wählten wir den direktesten und geradlinigsten Weg und dieser führt vom Kot Tal herauf.
Die Anfahrt führt von Mojstrana die, zunächst sehr enge Auffahrt im Ort hinauf zum Kosmacev Sattel auf 844 Meter (Richtung Radovna und Krma Tal) Direkt am unscheinbaren Sattel zweigt rechts eine noch unscheinbarere Schotterstrasse in den Wald ab. Lediglich ein kleines Hinweisschild zur Stanica Hütte leitet. Man fährt diese Schotterstrasse (ist eh nur die eine) bis zu ihrem Ende mit deutlich erkennbarem Waldparkplatz. So gerade wie diese Strasse verläuft so geradlinig und unkompliziert ist auch die weitere Wanderung bis zur Stanica Hütte und wenn man will bis auf den Triglavgipfel.
Waldparkplatz: 950 Meter
Stanica Hütte: 2332 Meter
Gesamt HM ~ 1400
Gehzeit Normalgeher: Mindestens 4 Std.
Stanica Hütte – Rjavina (mit Gegenanstieg über Dovska Vratca) etwa 350 HM, 2,5 Std.
Abstieg Rjavina (über nordseitigen Klettersteig) – Waldparkplatz: ~ 1600 HM
01-Waldparkplatz.jpg
Parkplatz im Wald im Kot Tal, unweit danach ist rechts eine grüne Wiese mit einem kleinen Gebäude.
02-Unterer-Abschnitt.jpg
Unterer Abschnitt im ansteigenden Kot Tal – links Rjavinamassiv – rechts hinten der Zug der Vrbanova Spica. Der Wandersteig führt links von der Felsstufe empor, weiter oben verläuft er im Geröllabschnitt mittig.
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Oberer Wanderabschnitt und immer dasselbe. Links Rjavina, rechts Vrbanova spica und man kommt aus dem Tal sowieso nicht anders als am einzigen Durchweg heraus.
04-Debeli-Kamen.jpg
Nach etwa 2 Stunden ist dieser markante Felsen „Debeli Kamen“ erreicht
05-Talrückblick.jpg
Rückblick auf das vollständig bewaldet grüne Kot Tal mit seiner markanten Halbkreisform. Im Hintergrund die Karawanken. Etwas rechts der Mitte die längliche grüne Wiese in den Karawanken ist der Frauenkogel.
06-Steile-Felswand.jpg
Der steile Felsabbruch links ist ebenfalls ein markanter Wanderblick
07-Abzweigung-Vrbanova-spic.jpg
Nach etwa 3 stündigem, steilen Aufstieg erreicht man auf 2072 Meter einen äusserst markanten namenlosen Sattel. Kurz davor leitet eine Abzweigung zum Klettersteig auf die Vrbanova spica.
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