Da ich mir den vergangenen Montag, 12. 6. 2006, "freischaufeln" konnte, habe ich ihn für eine Wanderung genützt: über einen Teil des Kamms nördlich der steirischen Seite des Semmerings. Meine Route führte von Spital am Semmering über die Kampalpe und den Tratenkogel zur Großen Scheibe und hinunter nach Mürzzuschlag.
Plan.jpg
Alles klang dafür gut passend:
* eine für mich neue Route, von Wien relativ rasch zu erreichen
* knapp über 1000 Höhenmeter; daher eignet sich die Route vor dem Sommer gut zum Überprüfen der Kondition (bzw. deren leichter Aufbesserung )
* nach vielen Tagen mit kaltem oder unsicherem Wetter endlich gute Prognose
* wohl keine Schneereste mehr in gut 1500m Höhe, dafür (hoffentlich!) schöne Ausblicke auf die noch verschneiten Wiener Hausberge.
Um etwa 8.40 Uhr starte ich in Spital am Semmering. Der Probststeig "gewinnt rasch an Höhe" ( so nennen Wanderführer das gern ); nach gut 35 Minuten erreiche ich die Bärenwand, wo sich erstmals ein Tiefblick auf Spital und das gegenüber liegende Stuhleck bietet. Die Bergbahn des Schigebiets ist außer Betrieb, der große Parkplatz daher völlig leer.
1BlickSpital.jpg
Der Steig führt auf der Südseite der Kampalpe weiter bergan, die oberste halbe Stunde in recht steilen Kehren. Da der Hang vollständig bewaldet ist, ist es jedoch nicht allzu heiß.
Dieser Bergahorn mit Markierung befindet sich nur mehr wenige Minuten unterhalb des Kamms.
2-Bergahorn.jpg
Gleich danach ist auf knapp über 1500 Metern Seehöhe der Kamm erreicht. Ein Gedenkkreuz erinnert an einen jungen Drachenflieger, der hier vor ca. 30 Jahren tödlich verunglückte. Über die steile Wiese sieht man wieder nach Spital hinunter (nun bereits etwa 750 Meter tiefer gelegen) sowie zum Stuhleck und links dahinter einem Teil des Hochwechsels.
3KampalpeBlickStuhleck.jpg
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Alles klang dafür gut passend:
* eine für mich neue Route, von Wien relativ rasch zu erreichen
* knapp über 1000 Höhenmeter; daher eignet sich die Route vor dem Sommer gut zum Überprüfen der Kondition (bzw. deren leichter Aufbesserung )
* nach vielen Tagen mit kaltem oder unsicherem Wetter endlich gute Prognose
* wohl keine Schneereste mehr in gut 1500m Höhe, dafür (hoffentlich!) schöne Ausblicke auf die noch verschneiten Wiener Hausberge.
Um etwa 8.40 Uhr starte ich in Spital am Semmering. Der Probststeig "gewinnt rasch an Höhe" ( so nennen Wanderführer das gern ); nach gut 35 Minuten erreiche ich die Bärenwand, wo sich erstmals ein Tiefblick auf Spital und das gegenüber liegende Stuhleck bietet. Die Bergbahn des Schigebiets ist außer Betrieb, der große Parkplatz daher völlig leer.
1BlickSpital.jpg
Der Steig führt auf der Südseite der Kampalpe weiter bergan, die oberste halbe Stunde in recht steilen Kehren. Da der Hang vollständig bewaldet ist, ist es jedoch nicht allzu heiß.
Dieser Bergahorn mit Markierung befindet sich nur mehr wenige Minuten unterhalb des Kamms.
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Gleich danach ist auf knapp über 1500 Metern Seehöhe der Kamm erreicht. Ein Gedenkkreuz erinnert an einen jungen Drachenflieger, der hier vor ca. 30 Jahren tödlich verunglückte. Über die steile Wiese sieht man wieder nach Spital hinunter (nun bereits etwa 750 Meter tiefer gelegen) sowie zum Stuhleck und links dahinter einem Teil des Hochwechsels.
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