Heute (15. Juni 2006) haben wir eine Bergtour auf den Seckauer Zinken, den wohl bekanntesten Gipfel der Seckauer Alpen, unternommen. Das Wichtigste gleich zuerst: Der Schnee hat sich in den Seckauer Alpen bereits weitgehend zurückgezogen, sodass die Wanderwege trotz ihrer gesunden Höhenlage bereits fast ohne Feindberührung begangen werden können.
Routenverlauf: Gasthof Steinmühle bei Seckau (928 m) - Weg nordwärts entlang des Zinkenbaches - Goldlacke - Seckauer Zinken (2397 m) - Hämmerkogel (2253 m) - Goldlacke - Gasthof Steinmühle
Höhendifferenz: gut 1600 Meter
Diese Wanderung empfiehlt sich besonders zu dieser Zeit, da bereits Gipfel mit stattlicher Höhe erreicht werden können, während in den Nordalpen oder den westlicheren Teilen der Tauern noch viel Schnee liegt. Große Schwierigkeiten darf man sich von der Rundtour keine erwarten; es herrschen die für den östlichsten Teil der Niederen Tauern typischen begrünten und kaum felsdurchsetzten Flanken vor. Auch die Grate sind eher als gutmütige Rücken ausgeprägt. Mit der Goldlacke findet man sogar einen kleinen Bergsee vor, was wiederum ungewöhnlich für die Seckauer Alpen ist.
Tourenbeginn ist beim Gasthof Steinmühle nahe Seckau.
IMG_4406.jpg
Anfangs führt die Route teils auf Forststraßen, teils auf breiten Waldsteigen durch das Zinkenbachtal entlang des von der Schneeschmelze stark angeschwollenen Baches.
IMG_4413.jpg
Sobald man vom Graben auf die Höhe kommt, bietet sich dieses (dunstige) Murtalpanorama.
IMG_4423 Panorama Murtal.jpg
Der weitere Weg verläuft durch ein breites Hochtal. Links der Bildmitte taucht der nur mehr im obersten Bereich mit Schneefeldern bedeckte Hämmerkogel auf.
IMG_4429.jpg
Auch ein erster Blick auf den Seckauer Zinken tut sich auf.
IMG_4433.jpg
Routenverlauf: Gasthof Steinmühle bei Seckau (928 m) - Weg nordwärts entlang des Zinkenbaches - Goldlacke - Seckauer Zinken (2397 m) - Hämmerkogel (2253 m) - Goldlacke - Gasthof Steinmühle
Höhendifferenz: gut 1600 Meter
Diese Wanderung empfiehlt sich besonders zu dieser Zeit, da bereits Gipfel mit stattlicher Höhe erreicht werden können, während in den Nordalpen oder den westlicheren Teilen der Tauern noch viel Schnee liegt. Große Schwierigkeiten darf man sich von der Rundtour keine erwarten; es herrschen die für den östlichsten Teil der Niederen Tauern typischen begrünten und kaum felsdurchsetzten Flanken vor. Auch die Grate sind eher als gutmütige Rücken ausgeprägt. Mit der Goldlacke findet man sogar einen kleinen Bergsee vor, was wiederum ungewöhnlich für die Seckauer Alpen ist.
Tourenbeginn ist beim Gasthof Steinmühle nahe Seckau.
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Anfangs führt die Route teils auf Forststraßen, teils auf breiten Waldsteigen durch das Zinkenbachtal entlang des von der Schneeschmelze stark angeschwollenen Baches.
IMG_4413.jpg
Sobald man vom Graben auf die Höhe kommt, bietet sich dieses (dunstige) Murtalpanorama.
IMG_4423 Panorama Murtal.jpg
Der weitere Weg verläuft durch ein breites Hochtal. Links der Bildmitte taucht der nur mehr im obersten Bereich mit Schneefeldern bedeckte Hämmerkogel auf.
IMG_4429.jpg
Auch ein erster Blick auf den Seckauer Zinken tut sich auf.
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