Gestern, am 25. Juni 2006, war ich am Rupprechtseck in den östlichen Schladminger Tauern, Südseite. Gestartet bin ich beim Günsterwasserfall zwischen Schöder und Krakaudorf nördlich von Murau. Geplant war die Überschreitung von Rupprechtseck und Schöderkogel. Leider musste ich die Tour wegen zu unsicherer Wetterlage und schlussendlich sogar wegen eines Gewitters vorzeitig abbrechen und bin dann durch den zwar markierten, aber selten begangenen Schödergraben zurück zum Ausgangspunkt gegangen bzw. geflüchtet.
Ich bin bis zum Punkt "Toreben" gekommen. Bis dorthin handelt es sich um eine unschwierige Kammwanderung auf einsamen, aber markierten Pfaden. Ich habe den ganzen Tag über niemanden getroffen. Von den Graten hat man sicher eine tolle Aussicht. Ich hatte aber leider keine, da ich die meiste Zeit von Wolken eingehüllt wurde. Schnee liegt auf den Wegen und Graten in diesem Bereich der Schladminger Tauern keiner mehr. Für Gipfelsammer ist es eine überaus lohnende Tour, da man viele Listengipfel von der Gipfelliste streichen kann!
Routenverlauf: Günsterwasserfall (1059 m) - Krautgarten - Trübeck - Feldeck - Brennerfeldeck - Arlfeld - Rupprechtseck (2591 m) - Dachleiteck - Toreben - Schödergraben - Günsterwasserfall
Höhendifferenz: ca. 1800 m
Gehzeit: zum Rupprechtseck mit Abstecher zum Brennerfeldeck und Arlfeld wahrscheinlich um die 6 Stunden (Wegsuche), vom Rupprechtseck über das Dachleiteck und den Schödergraben zum Parkplatz ca. 4 Stunden
01 - Karte Rupprechtseck.jpg
Schilderwald am Günsterwasserfall zwischen Schöder und Krakaudorf. Der Ausgangspunkt ist nicht zu verfehlen.
03 - Schilderwald.JPG
Durch Gehöfte und über schöne Blumenwiesen geht es den Dorfer Berg hinauf. Achtung: Der Weg ist manchmal nicht leicht zu finden!
05 - Durch Blumenwiesen aufwärts.JPG
Schließlich sucht man sich seinen Weg über herrliche Almrauschwiesen. Im Bild bereits die ersten Nebelschwaden und unzählige Fliegen, von denen man ununterbrochen umkreist wird.
08 - Durch Almrausch höher.JPG
Auf den freien Flächen am Krautgarten. Blick auf den Beginn des Kammverlaufs.
09 - Dorfer Berg.JPG
Ich bin bis zum Punkt "Toreben" gekommen. Bis dorthin handelt es sich um eine unschwierige Kammwanderung auf einsamen, aber markierten Pfaden. Ich habe den ganzen Tag über niemanden getroffen. Von den Graten hat man sicher eine tolle Aussicht. Ich hatte aber leider keine, da ich die meiste Zeit von Wolken eingehüllt wurde. Schnee liegt auf den Wegen und Graten in diesem Bereich der Schladminger Tauern keiner mehr. Für Gipfelsammer ist es eine überaus lohnende Tour, da man viele Listengipfel von der Gipfelliste streichen kann!
Routenverlauf: Günsterwasserfall (1059 m) - Krautgarten - Trübeck - Feldeck - Brennerfeldeck - Arlfeld - Rupprechtseck (2591 m) - Dachleiteck - Toreben - Schödergraben - Günsterwasserfall
Höhendifferenz: ca. 1800 m
Gehzeit: zum Rupprechtseck mit Abstecher zum Brennerfeldeck und Arlfeld wahrscheinlich um die 6 Stunden (Wegsuche), vom Rupprechtseck über das Dachleiteck und den Schödergraben zum Parkplatz ca. 4 Stunden
01 - Karte Rupprechtseck.jpg
Schilderwald am Günsterwasserfall zwischen Schöder und Krakaudorf. Der Ausgangspunkt ist nicht zu verfehlen.
03 - Schilderwald.JPG
Durch Gehöfte und über schöne Blumenwiesen geht es den Dorfer Berg hinauf. Achtung: Der Weg ist manchmal nicht leicht zu finden!
05 - Durch Blumenwiesen aufwärts.JPG
Schließlich sucht man sich seinen Weg über herrliche Almrauschwiesen. Im Bild bereits die ersten Nebelschwaden und unzählige Fliegen, von denen man ununterbrochen umkreist wird.
08 - Durch Almrausch höher.JPG
Auf den freien Flächen am Krautgarten. Blick auf den Beginn des Kammverlaufs.
09 - Dorfer Berg.JPG
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