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Pichlweg-Planspitz-Rossschweif-Hochtor-Dachlgrat-Peternpfad, Gesäuse, 10.09.2006

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  • #16
    AW: Pichlweg-Planspitz-Rossschweif-Hochtor-Dachlgrat-Peternpfad, Gesäuse, 10.09.2006

    Zitat von TomL
    Die Riesenplatte ist im Topo auch mit 3 bewertet worden. Ist immer so eine Sache mit den Bewertungen von Plattenklettereien - wenn einer noch nie Reibungskletterei betrieben hat, ist das schon eine ziemliche Überwindung, wenn da plötzlich "keine" Griffe mehr da sind zum Anhalten.
    Wir sind - auf Empfehlung vom Hüttenwirt der Hesshütte mit Seil gegangen - das war aber eher hinderlich. Also waren wir oft parallel unterwegs - ups, das hätt ich jetzt nicht verraten sollen.
    Und eine 3er Stelle hab ich auch nicht bewusst erlebt.
    Aber die Tour ist schön, würde ich gerne wiederholen - aber ohne Seil

    Erik

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    • #17
      AW: Pichlweg-Planspitz-Rossschweif-Hochtor-Dachlgrat-Peternpfad, Gesäuse, 10.09.2006

      Stecken in der Planspitze Nordwand nicht sogar ein paar Bohrhaken? Zumindest laut Schall-Führer. Sind die an den luftigen Stellen?

      Danke für Infos,

      lg Andi
      Alle meine Touren auf meiner Homepage unter
      [url]http://www.riesner.at[/url]

      Nachts ist es kälter als draussen!

      [URL="http://www.gipfeltreffen.at/member.php?u=46044"]Das Leben geht weiter![/URL]

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      • #18
        AW: Pichlweg-Planspitz-Rossschweif-Hochtor-Dachlgrat-Peternpfad, Gesäuse, 10.09.2006

        Zitat von AndiR.
        Stecken in der Planspitze Nordwand nicht sogar ein paar Bohrhaken? Zumindest laut Schall-Führer. Sind die an den luftigen Stellen?

        Danke für Infos,

        lg Andi
        Ja, ein paar sind schon vorhanden, wobei mich einer davon in eine etwas ungute Situation gebracht hat. Ich bin extra so geklettert, dass ich ihn einhängen hätte können, um sicher zu gehen, richtig unterwegs zu sein, es wäre aber etwas tiefer wesentlich einfacher gewesen und ich bin nur mühsam wieder hinuntergekommen. Wenn ich mich richtig erinnere, war das der Bohrhaken, der im bergsteigen.at topo vor dem Punkt 1910 eingezeichnet ist.

        Etwas sehnsüchtig habe ich den mit 2 Verbundankern ausgestatteten Stand kurz vor dem kurzen Riss (3-) betrachtet, der im Topo auch mit 2 x eingezeichnet ist, und hätte da kurzfristig einmal nichts dagegen gehabt, wenn mich da jemand gesichert hätte, weil es dort ziemlich ausgesetzt kurz sehr steil abzuklettern ist und unten ein sehr schmales Band mit schönen Tiefblicken auf einen wartet .

        lg, tom
        Sometimes I need to simplify my life to the point
        where everything I think about are the next 20 feet,
        not the next 20 years. (Willie Benegas)

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        • #19
          AW: Pichlweg-Planspitz-Rossschweif-Hochtor-Dachlgrat-Peternpfad, Gesäuse, 10.09.2006

          War am Freitag im Pichlweg unterwegs, für mich bisher der leichteste Durchstieg an der Planspitze Nordseite. Ich kann nur jedem empfehlen, den Höhenmesser genau einzustellen, damit das Topo auf www.bergsteigen.at genau interpretiert werden kann. Der Originalweg führt "relativ" weit links der großen Höhle in Wandmitte vorbei. Man geht am Sporn, der links der Höhle herunterzieht, noch vorbei (Wegspuren). Als sehr gute Orientierung für den Einstieg in die Felsen dient hier eine messingfarbene Gedenktafel (die im Topo nicht eingezeichnet ist).
          Leider dürfte am Tag danach ein junger Kletterer in dieser Route abgestürzt sein, nachdem er etwas von der Route abgekommen war. Ich möchte daher noch einmal darauf hinweisen, dass es sich beim o.a. Topo nur um eine grobe Skizze handelt, auf welcher eine 1000 Meter lange Route dargestellt ist. Das ist nicht mit üblichen Topos vergleichbar, auf denen jede SL und jeder Stand eingezeichnet ist. Man darf auch nicht erwarten, jeden Bohrhaken zu finden. Trotzdem ist der Durchstieg sehr logisch, überall anders wäre das Gelände deutlich schwieriger. Wenn’s schwerer als III ist, bist du sicher nicht am Pichlweg.

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          • #20
            AW: Pichlweg-Planspitz-Rossschweif-Hochtor-Dachlgrat-Peternpfad, Gesäuse, 10.09.2006

            Hallo Reinhold B. SCHREIBT RICHTIG.
            Das ist nicht mit üblichen Topos vergleichbar, auf denen jede SL und jeder Stand eingezeichnet ist. Man darf auch nicht erwarten, jeden Bohrhaken zu finden. Trotzdem ist der Durchstieg sehr logisch, überall anders wäre das Gelände deutlich schwieriger. Wenn’s schwerer als III ist, bist du sicher nicht am Pichlweg.

            Das Gesäuse ist nicht Hohe Wand oder Peilstein oder das Weichtal.

            Man muss halt sich auch Orientieren können und ein bisserl Gspür für die

            Wegsuche haben vorallem im unteren Schwierigkeitsgrad.


            Mfg

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