Am vergangenen Wochenende waren wir am Hochmölbing unterwegs.
Der Aufstieg erfolgte vom Parkplatz Wörschachklamm durch die wirklich sehenswerte Klamm und über die idyllische Bärenfeuchtalm, wo wir uns mit Steirerkasbrot und Krapfen für den Weiterweg gestärkt haben.
Nach etwa 4 Stunden und 1200 HM erreichten wir die sehr hübsch gelegene Hochmölbinghütte (1684 m), wo wir aufgrund des herrlichen Wetters nicht die einzigen Gäste waren. Trotzdem wurden wir sehr gut verköstigt und bekamen sogar ein Extrazimmer, da die Gaststube randvoll war. Nach einem guten Abendessen genehmigten wir uns noch einen sehr süffigen Zirbenschnaps.
Abgesehen vom doch oft recht starken Wind war das Wetter am Sonntag wieder traumhaft schön. Wir verließen die gastliche Hütte um 8 Uhr und stiegen über den Klein- (2160 m) und Mittermölbing (2318 m) auf den Hochmölbing (2336 m), wo wir die herrliche Aussicht auf das Tote Gebirge, den Dachstein, das Gesäuse und noch so manch anderen Berg genossen. Weiter ging’s dann am gut begehbaren Grat zur Kreuzspitze (2327 m), die jetzt möglicherweise Kaminspitze heißt (letztere war nämlich auf keiner vorhanden Karte eingezeichnet; auch das Gipfelkreuz schien ziemlich neu zu sein. Wer hat da nähere Infos???) und abschließend auf den Schrocken (2281 m).
Der Weiterweg führte uns zur Elmscharte und durch wunderschönes Gelände zur Brunnalm, wo wir die warmen Sonnenstrahlen genießen konnten. Um 17 Uhr waren wir wieder in Wörschach – nach fast 2000 HM Abstieg!
Alles in allem kann ich nur sagen: es war ein wunderbares Wochenende in einer traumhaften Bergwelt, und ich möchte mich bei allen Freunden, mit denen ich diese beiden Tage genießen durfte, ganz herzlich fürs Mitgehen bedanken!
Der Aufstieg erfolgte vom Parkplatz Wörschachklamm durch die wirklich sehenswerte Klamm und über die idyllische Bärenfeuchtalm, wo wir uns mit Steirerkasbrot und Krapfen für den Weiterweg gestärkt haben.
Nach etwa 4 Stunden und 1200 HM erreichten wir die sehr hübsch gelegene Hochmölbinghütte (1684 m), wo wir aufgrund des herrlichen Wetters nicht die einzigen Gäste waren. Trotzdem wurden wir sehr gut verköstigt und bekamen sogar ein Extrazimmer, da die Gaststube randvoll war. Nach einem guten Abendessen genehmigten wir uns noch einen sehr süffigen Zirbenschnaps.
Abgesehen vom doch oft recht starken Wind war das Wetter am Sonntag wieder traumhaft schön. Wir verließen die gastliche Hütte um 8 Uhr und stiegen über den Klein- (2160 m) und Mittermölbing (2318 m) auf den Hochmölbing (2336 m), wo wir die herrliche Aussicht auf das Tote Gebirge, den Dachstein, das Gesäuse und noch so manch anderen Berg genossen. Weiter ging’s dann am gut begehbaren Grat zur Kreuzspitze (2327 m), die jetzt möglicherweise Kaminspitze heißt (letztere war nämlich auf keiner vorhanden Karte eingezeichnet; auch das Gipfelkreuz schien ziemlich neu zu sein. Wer hat da nähere Infos???) und abschließend auf den Schrocken (2281 m).
Der Weiterweg führte uns zur Elmscharte und durch wunderschönes Gelände zur Brunnalm, wo wir die warmen Sonnenstrahlen genießen konnten. Um 17 Uhr waren wir wieder in Wörschach – nach fast 2000 HM Abstieg!
Alles in allem kann ich nur sagen: es war ein wunderbares Wochenende in einer traumhaften Bergwelt, und ich möchte mich bei allen Freunden, mit denen ich diese beiden Tage genießen durfte, ganz herzlich fürs Mitgehen bedanken!
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