Das schöne Spätsommerwetter nutzend, war ich letztes Wochenende um Eisenerz unterwegs. Am Samstag ging es nach Auffahrt auf die Hirnalm über den Grete Klinger-Steig auf den Eisenerzer Reichenstein. Im Großen und Ganzen ist es eine wunderschöne Gratüberschreitung, die wenigen Kletterstellen sind zwar ausgesetzt, aber mit Stahlseil gesichert. Unser KS-Set haben wir jedenfalls den ganzen Tag im Rucksack spazieren getragen.
Statt eines Herbsttages erwarteten uns eher hochsommerliche Bedingungen (schwül), die Quellbewölkung war schon am Vormittag entsprechend (hier am Fahnenköpfl).
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Anders als auf den kürzeren Zustiegen waren auf unserem Weg gerade einmal drei Leute im Umkreis zu sehen.
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Immer wieder beeindruckend die Tiefblicke, hier nach Vordernberg.
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Der Gipfel rückt schon in Sichtweite, doch vorher gilt es noch, den schönen Wiesenkamm im Vordergrund zu überschreiten.
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Gegen Ende hin beschleunigten wir unser Tempo, da das Donnergrollen (um 14 Uhr hat's das erste Mal verhalten gerumpelt) häufiger wurde und näher rückte. Bei einsetzendem Regen ging es in 45 Minuten (angeschrieben sind 1,5 Stunden, doch die Zeitangaben sind allgemein großzügig gehalten) vom Rottörl (bis hierher ca. 4 Std) rauf zur Hütte, die wir gerade rechtzeitig vor dem Gewitter erreichten. Während es bei uns wieder besser wurde, gab es auf dem Klinger-Steig ein "nettes" Hagelgewitter.
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Statt eines Herbsttages erwarteten uns eher hochsommerliche Bedingungen (schwül), die Quellbewölkung war schon am Vormittag entsprechend (hier am Fahnenköpfl).
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Anders als auf den kürzeren Zustiegen waren auf unserem Weg gerade einmal drei Leute im Umkreis zu sehen.
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Immer wieder beeindruckend die Tiefblicke, hier nach Vordernberg.
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Der Gipfel rückt schon in Sichtweite, doch vorher gilt es noch, den schönen Wiesenkamm im Vordergrund zu überschreiten.
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Gegen Ende hin beschleunigten wir unser Tempo, da das Donnergrollen (um 14 Uhr hat's das erste Mal verhalten gerumpelt) häufiger wurde und näher rückte. Bei einsetzendem Regen ging es in 45 Minuten (angeschrieben sind 1,5 Stunden, doch die Zeitangaben sind allgemein großzügig gehalten) vom Rottörl (bis hierher ca. 4 Std) rauf zur Hütte, die wir gerade rechtzeitig vor dem Gewitter erreichten. Während es bei uns wieder besser wurde, gab es auf dem Klinger-Steig ein "nettes" Hagelgewitter.
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