Ausgangspunkt Wörschach (Wörschachberg) bei Liezen - Parkplatz Schönmoos 1120m
Daten zur Tour:
1360 Hm inkl. Gegenanstiege
5 Std. 45 Min. Gehzeit
Ca. 20 Km Wegstrecke
Abmarsch um 08.40 Uhr und +1 C° beim Parkplatz Schönmoos.
Parkpl..jpg
Der Weg führt leicht ansteigend in nördl. Richtung zum Fuß des Hoch Tausing, ca. bei Pkt. 1400 m Abzweigung nach links zum Hoch Tausing Klettersteig. Ungefähr 15 Min. später erreicht man die Langpoltenalm 1460m wo der Weg rechts leicht bergab in den Graben des Langpoltenbaches führt -
Wegweiser Liezener-Hütte.
Bei der Langpoltenalm
Langpoltenalm.jpg
Nun schlängelt sich der Weg in nörd-östl. Richtung durch den schmalen Graben zu dem mit Hochtor 1690m bezeichneten Sattel.
Blick vom Sattel Richtung Westen zum Grimming und den Schladminger Tauern.
grimming.jpg
Dieser Wegabschnitt wird auch als direkter Winteranstieg gewählt. Vorsicht ist vor den Westabbrüchen des Schafberges geboten, diese erscheinen mir sehr Lawinengefährdet. Man hat hier durch die Enge des Grabens nicht sehr viel Ausweichmöglichkeiten.
Nach ca. 1 Std. erreichte ich kurz vor der Liezener Hütte die Abzweigung, Pkt. 1730, zur Brunnalm. Ich folgte nun den Weg in nord-östl. Richtung, vorbei an den mit Steinfelder-Schwarzkoppen bezeichneten Almboden, zur Brunnalm.
Von den Steinfelder-Schwarzkoppen hat man einen tollen Blick auf die gesamte Mölblingkette.
Mölblingkette.jpg
Der Wegabschnitt durch den Hochwald zwischen der Liezener Hütte und der Brunnalm hat mir am besten gefallen, das Farbenspiel der Gelb gefärbten Lärchen in der Herbstsonne war fantastisch.
Die Brunnalm 1780m.
Brunnalm.jpg
Auf der Brunnalm zweigt der Weg nun links Richtung Querlstein-Hochmölbling ab. Da ich genug Zeitreserven hatte und mich der Anblick des mit 2030m bezeichneten Sattelkoppen magisch anzog, entschied ich mich kurzerhand auf einen Abstecher auf diesen Mugl.
Der Sattelkoppen kurz nach der Abzweigung zum Querlstein.
Totental.jpg
Ich folgte nun einem schwachen Steig in das Totental und näherte mich in einem leichten Rechtsbogen dem Osthang des Sattelkoppen. Weglos durch Latschen und leichte Felsbänder auf dem mit einem kl. Holzkreuz geschmückten Gipfel, Fotos hab ich keine gemacht – war mit Wegsuchen beschäftigt.
Besser ist es dem Totental noch ca. 300 m einwärts zu folgen und dann über den Westhang (Wiesenhang) auf den Gipfel zu steigen.
Am Gipfel erkundete ich nun meinen weiteren Wegverlauf, entweder wieder Tal auswärts bis zur Abzweigung Querlstein od. in direkter Linie die Osthänge des Querlstein hinauf. Aus Faulheit, Km sparen, entschied ich mich für den direkten Aufstieg.
Blick vom Gipfel des Sattelkoppen auf meine Aufstiegsroute durch die Schotterrinne im Osthang.
Geröllschn..jpg
Nach dieser schweißtreibenden Zwischeneinlage ging es nun unschwierig über den Normalweg weiter.
Die letzten Meter zum Mittermölbling.
gipfelaufschwung.jpg
Nach 3 Std. 38 Min. erreichte ich den Gipfel des Hochmölbling 2336m.
Gipfel.jpg
Nach einer kurzen Rast, es warteten ja noch genug Km auf mich, machte ich mich über den Kammrücken des Kleinmölbling auf den Weg zur Hochmölbling Hütte.
Vom Mittermölbling zum Kleinmölbling.
Abstieg.jpg
Daten zur Tour:
1360 Hm inkl. Gegenanstiege
5 Std. 45 Min. Gehzeit
Ca. 20 Km Wegstrecke
Abmarsch um 08.40 Uhr und +1 C° beim Parkplatz Schönmoos.
Parkpl..jpg
Der Weg führt leicht ansteigend in nördl. Richtung zum Fuß des Hoch Tausing, ca. bei Pkt. 1400 m Abzweigung nach links zum Hoch Tausing Klettersteig. Ungefähr 15 Min. später erreicht man die Langpoltenalm 1460m wo der Weg rechts leicht bergab in den Graben des Langpoltenbaches führt -
Wegweiser Liezener-Hütte.
Bei der Langpoltenalm
Langpoltenalm.jpg
Nun schlängelt sich der Weg in nörd-östl. Richtung durch den schmalen Graben zu dem mit Hochtor 1690m bezeichneten Sattel.
Blick vom Sattel Richtung Westen zum Grimming und den Schladminger Tauern.
grimming.jpg
Dieser Wegabschnitt wird auch als direkter Winteranstieg gewählt. Vorsicht ist vor den Westabbrüchen des Schafberges geboten, diese erscheinen mir sehr Lawinengefährdet. Man hat hier durch die Enge des Grabens nicht sehr viel Ausweichmöglichkeiten.
Nach ca. 1 Std. erreichte ich kurz vor der Liezener Hütte die Abzweigung, Pkt. 1730, zur Brunnalm. Ich folgte nun den Weg in nord-östl. Richtung, vorbei an den mit Steinfelder-Schwarzkoppen bezeichneten Almboden, zur Brunnalm.
Von den Steinfelder-Schwarzkoppen hat man einen tollen Blick auf die gesamte Mölblingkette.
Mölblingkette.jpg
Der Wegabschnitt durch den Hochwald zwischen der Liezener Hütte und der Brunnalm hat mir am besten gefallen, das Farbenspiel der Gelb gefärbten Lärchen in der Herbstsonne war fantastisch.
Die Brunnalm 1780m.
Brunnalm.jpg
Auf der Brunnalm zweigt der Weg nun links Richtung Querlstein-Hochmölbling ab. Da ich genug Zeitreserven hatte und mich der Anblick des mit 2030m bezeichneten Sattelkoppen magisch anzog, entschied ich mich kurzerhand auf einen Abstecher auf diesen Mugl.
Der Sattelkoppen kurz nach der Abzweigung zum Querlstein.
Totental.jpg
Ich folgte nun einem schwachen Steig in das Totental und näherte mich in einem leichten Rechtsbogen dem Osthang des Sattelkoppen. Weglos durch Latschen und leichte Felsbänder auf dem mit einem kl. Holzkreuz geschmückten Gipfel, Fotos hab ich keine gemacht – war mit Wegsuchen beschäftigt.
Besser ist es dem Totental noch ca. 300 m einwärts zu folgen und dann über den Westhang (Wiesenhang) auf den Gipfel zu steigen.
Am Gipfel erkundete ich nun meinen weiteren Wegverlauf, entweder wieder Tal auswärts bis zur Abzweigung Querlstein od. in direkter Linie die Osthänge des Querlstein hinauf. Aus Faulheit, Km sparen, entschied ich mich für den direkten Aufstieg.
Blick vom Gipfel des Sattelkoppen auf meine Aufstiegsroute durch die Schotterrinne im Osthang.
Geröllschn..jpg
Nach dieser schweißtreibenden Zwischeneinlage ging es nun unschwierig über den Normalweg weiter.
Die letzten Meter zum Mittermölbling.
gipfelaufschwung.jpg
Nach 3 Std. 38 Min. erreichte ich den Gipfel des Hochmölbling 2336m.
Gipfel.jpg
Nach einer kurzen Rast, es warteten ja noch genug Km auf mich, machte ich mich über den Kammrücken des Kleinmölbling auf den Weg zur Hochmölbling Hütte.
Vom Mittermölbling zum Kleinmölbling.
Abstieg.jpg
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