Guten Tag Bergkameraden!
Ich hätte da eine Frage bezüglich dem Schwierigkeitsgrad einer geplanten Bergwoche in den Schladminger Tauern.
Anbei findet ihr die vorraussichtliche Route:
1. Tag – Ursprungalm – Giglachseehütte – Steirische Kalkspitze – Lungauer Kalkspitze – Ignaz-Mattis-Hütte
2. Tag – Ignaz-Mattis-Hütte – Rotmandlspitze – Keinprechthütte – Trockenbrotscharte – Landawirseehütte
3. Tag – Landawirseehütte – Hochgolling – Gollinghütte
4. Tag – PAUSE
5. Tag – Gollinghütte – Greifenberg – Klafferkessel – Preintalerhütte
6. Tag – Preintalerhütte – Waldhorn – Preintalerhütte
7. Tag – Preintalerhütte – Hochwildstelle – Hans-Wödl-Hütte
8. Tag – Hans-Wödl-Hütte – Bodensee
Vor allem die Hochwildstelle und das Waldhorn, geben mir zu bedenken, da ich schon gelesen habe, dass diese Berge sehr schwierig sein sollen. Mitte August möchten wir diese Tour machen. Wir haben schon einige Bergerfahrung sind aber noch nie einen Klettersteig gegangen. Letztes Jahr haben wir unter anderem eine Überquerung des Toten Gebirges gemacht (Gipfel nur Rinnerkogel und Gr. Priel aufgrund teilweise schlechter Wetterlage [Schneefall im August]). Weiters waren wir letztes Jahr noch auf dem Kl. Priel, Erlakogel, Elm und der Kremsmauer, sowie auf ein paar anderen kleineren Touren.
Als Vorbereitung für die Übersschreitung der Schladminger Tauern haben wir folgende Touren geplant: Brunnkogel (Schafluckensteig), Traunstein (Hernlersteig), Warscheneck (Süd-Ost-Grad), Rotgschirr (über Sepp-Huber-Steig auf Pühringerhütte).
Ist der Schwierigkeitsgrad des Waldhors und der Hochwildstelle mit dem Aufstieg auf die Brotfallscharte bzw. mit Hernler-, Schaflucken- oder Sepp-Huber-Steig zu vergleichen?
Für einen Ratschlag wäre ich euch sehr dankbar.
PS: Für Tipps bezüglich eventueller Tourplanungsverbesserungen bin ich natürlich auch dankbar.
Liebe Grüße
Ich hätte da eine Frage bezüglich dem Schwierigkeitsgrad einer geplanten Bergwoche in den Schladminger Tauern.
Anbei findet ihr die vorraussichtliche Route:
1. Tag – Ursprungalm – Giglachseehütte – Steirische Kalkspitze – Lungauer Kalkspitze – Ignaz-Mattis-Hütte
2. Tag – Ignaz-Mattis-Hütte – Rotmandlspitze – Keinprechthütte – Trockenbrotscharte – Landawirseehütte
3. Tag – Landawirseehütte – Hochgolling – Gollinghütte
4. Tag – PAUSE
5. Tag – Gollinghütte – Greifenberg – Klafferkessel – Preintalerhütte
6. Tag – Preintalerhütte – Waldhorn – Preintalerhütte
7. Tag – Preintalerhütte – Hochwildstelle – Hans-Wödl-Hütte
8. Tag – Hans-Wödl-Hütte – Bodensee
Vor allem die Hochwildstelle und das Waldhorn, geben mir zu bedenken, da ich schon gelesen habe, dass diese Berge sehr schwierig sein sollen. Mitte August möchten wir diese Tour machen. Wir haben schon einige Bergerfahrung sind aber noch nie einen Klettersteig gegangen. Letztes Jahr haben wir unter anderem eine Überquerung des Toten Gebirges gemacht (Gipfel nur Rinnerkogel und Gr. Priel aufgrund teilweise schlechter Wetterlage [Schneefall im August]). Weiters waren wir letztes Jahr noch auf dem Kl. Priel, Erlakogel, Elm und der Kremsmauer, sowie auf ein paar anderen kleineren Touren.
Als Vorbereitung für die Übersschreitung der Schladminger Tauern haben wir folgende Touren geplant: Brunnkogel (Schafluckensteig), Traunstein (Hernlersteig), Warscheneck (Süd-Ost-Grad), Rotgschirr (über Sepp-Huber-Steig auf Pühringerhütte).
Ist der Schwierigkeitsgrad des Waldhors und der Hochwildstelle mit dem Aufstieg auf die Brotfallscharte bzw. mit Hernler-, Schaflucken- oder Sepp-Huber-Steig zu vergleichen?
Für einen Ratschlag wäre ich euch sehr dankbar.
PS: Für Tipps bezüglich eventueller Tourplanungsverbesserungen bin ich natürlich auch dankbar.
Liebe Grüße
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