Guten Montag !
Nachdem in diesem Sommer dem Hochschwab- und Gesäusekalk voraussichtlich die kalte Schulter gezeigt werden soll und die Niederen Tauern auf meiner Bergtourenliste ganz weit oben stehen, stand an diesem Wochenende zwar kein herausragendes aber doch ein in einer angenehmen Winter Wanderung erreichbares Ziel am Plan:
Der Hämmerkogel (2253m) in den Seckauer Tauern.
Da ich mir nicht sicher war, wie denn die Schneeverhältnisse im auserwählten Gebiet sein würden, wurden die Schneeschuhe ins Auto gepackt.
Selbst der Umstand, dass bei der Autobahnabfahrt von der S36 -St. Lorenzen- der Grünanteil im Bereich des Zielgebietes dem Schneeweißanteil deutlichst überlegen war, erwies sich in meinem speziellen Fall (sture Steirer ) als nutzlos.
Die Schneeschuhe mussten mit, komme was wolle. Irgendwo könnte sich doch eine ausgedehnte Schneefläche verstecken, die ohne Hilfsmittel unüberwindbar wäre .
Denkste, denn hier war- wie sich nachträglich herausstellte- wieder mal der Winter-Wunsch Vater des Gedankens, Schneeschuhe wurden nicht mehr benötigt.
Ist wohl doch bald an der Zeit, sie an den Sommer-Nagel zu hängen.
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Gehöft Kühberger auf 1080m oberhalb von Seckau gelegen.
P463.jpg
Vom diesem gelangt man entlang einer Forstrasse neben eines idyllisch gelegenen Baches im Kühbergergraben
P461.jpg
danach über Waldwege den Forstweg abkürzend auf die Grafen Alm.
P427.jpg
Zu deren Beginn steht der wirklich imposante Baum -den vermutlich jeder kennt, der dort schon mal unterwegs war- der gekonnt, Schatten spendend zum Verweilen einlädt. Allerdings dürfte ihm ein Sturm oder ein anderes Naturereignis ziemlich zugesetzt haben, denn die Bruchstelle eines schweren Astes, der auf der Wiese daneben liegt, ist erkennbar .
P426.jpg
Über den hin und wieder mit Schneeresten bedeckten Weg durch den Wald
P430.jpg
erreicht man die auf 1822m hoch über dem Ort Seckau thronende Kapelle auf der Hochalm, „Maria Schnee“ – nomen non omen est, denn rundherum ist bereits alles grün
P432.jpg
Gleich nebenan das Gipfelkreuz der Hochalm (1862m).
P436.jpg
Hier erkennt man bereits die typische Landschaft, in die sich auch der Weiterweg geschickt einbettet.
Immer wieder sanfte Wiesenhänge – hier im Bild links im Vordergrund die Lamprechthöhe (2114m) und rechts der Kumpitzstein (1924m)
P437.jpg
Der ausreichend markierte Weg leitet nordseitig an Lamprecht- und Schwaigerhöhe vorbei
P449.jpg
und ermöglicht aufschlussreiche Blicke in Richtung Eisenerzer Alpen (wird wohl noch ein bisserl dauern mit der Überschreitung dieses Gebirgszuges )mit vorgelagertem Reitingmassiv.
P440.jpg
Nachdem in diesem Sommer dem Hochschwab- und Gesäusekalk voraussichtlich die kalte Schulter gezeigt werden soll und die Niederen Tauern auf meiner Bergtourenliste ganz weit oben stehen, stand an diesem Wochenende zwar kein herausragendes aber doch ein in einer angenehmen Winter Wanderung erreichbares Ziel am Plan:
Der Hämmerkogel (2253m) in den Seckauer Tauern.
Da ich mir nicht sicher war, wie denn die Schneeverhältnisse im auserwählten Gebiet sein würden, wurden die Schneeschuhe ins Auto gepackt.
Selbst der Umstand, dass bei der Autobahnabfahrt von der S36 -St. Lorenzen- der Grünanteil im Bereich des Zielgebietes dem Schneeweißanteil deutlichst überlegen war, erwies sich in meinem speziellen Fall (sture Steirer ) als nutzlos.
Die Schneeschuhe mussten mit, komme was wolle. Irgendwo könnte sich doch eine ausgedehnte Schneefläche verstecken, die ohne Hilfsmittel unüberwindbar wäre .
Denkste, denn hier war- wie sich nachträglich herausstellte- wieder mal der Winter-Wunsch Vater des Gedankens, Schneeschuhe wurden nicht mehr benötigt.
Ist wohl doch bald an der Zeit, sie an den Sommer-Nagel zu hängen.
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Gehöft Kühberger auf 1080m oberhalb von Seckau gelegen.
P463.jpg
Vom diesem gelangt man entlang einer Forstrasse neben eines idyllisch gelegenen Baches im Kühbergergraben
P461.jpg
danach über Waldwege den Forstweg abkürzend auf die Grafen Alm.
P427.jpg
Zu deren Beginn steht der wirklich imposante Baum -den vermutlich jeder kennt, der dort schon mal unterwegs war- der gekonnt, Schatten spendend zum Verweilen einlädt. Allerdings dürfte ihm ein Sturm oder ein anderes Naturereignis ziemlich zugesetzt haben, denn die Bruchstelle eines schweren Astes, der auf der Wiese daneben liegt, ist erkennbar .
P426.jpg
Über den hin und wieder mit Schneeresten bedeckten Weg durch den Wald
P430.jpg
erreicht man die auf 1822m hoch über dem Ort Seckau thronende Kapelle auf der Hochalm, „Maria Schnee“ – nomen non omen est, denn rundherum ist bereits alles grün
P432.jpg
Gleich nebenan das Gipfelkreuz der Hochalm (1862m).
P436.jpg
Hier erkennt man bereits die typische Landschaft, in die sich auch der Weiterweg geschickt einbettet.
Immer wieder sanfte Wiesenhänge – hier im Bild links im Vordergrund die Lamprechthöhe (2114m) und rechts der Kumpitzstein (1924m)
P437.jpg
Der ausreichend markierte Weg leitet nordseitig an Lamprecht- und Schwaigerhöhe vorbei
P449.jpg
und ermöglicht aufschlussreiche Blicke in Richtung Eisenerzer Alpen (wird wohl noch ein bisserl dauern mit der Überschreitung dieses Gebirgszuges )mit vorgelagertem Reitingmassiv.
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