Talort: Mariazell / Hall
Ausgangspunkt: Schöneben (kleiner Parkplatz bei Jagdhaus)
Zufahrt: von Hall/Mooshuben oder Gußwerk/Fallenstein
Wir waren eine größere Gruppe und sind auf beiden Wegen angefahren.
Gehzeit: ca. 5 h
Von Schöneben (1099 m) über die Dürriegelalm (1353m) zur Königsalm (1440 m) sind es ca. 1 1/4 h. Trotz Forststraße ist es ein lanschaftlich sehr schöner Weg. Schöne Almwiesen, viele Blumen und urige alte Bäume.
IMG_0001 Baum vor Dürrieglalm.JPG
Baum mit Loch und Dohle
IMG_0002.JPG
Noch zwei Bäume vor Dürriegelalm
Von der Königsalm sind wir - ab hier unmarkiert - zuerst auf den Großen Königskogel (1574) dann auf den Kleinen Königskogel (1552).
IMG_0009 Proles von Königsalm.JPG
Proles von Königsalm aus
IMG_0010 Königskogel von Königsalm.JPG
Königskogel von Königsalm aus
Über den Nordostkamm des Kleinen Königskogels kann man direkt zum Krautgarten und zur Törleiten queren. Das ist nicht nur der kürzeste, sondern auch der schönste Wege rüber zur Proles. Der Kamm ist voll verschiedenster Blumen u.a. Knabenkraut und Enzian.
IMG_0014 Kamm vom Kleinen Königskogel.JPG
IMG_0014a 28.05.07 055 klein.jpg
IMG_0015 Am Kamm.JPG
Über die Törlleiten gingen wir erst auf die Große Proles (1565m) mit ihrem steilen Felsabbruch
IMG_0018 Große Proles.JPG
und dann auf die Kleine Proles (1579m). Die Kleine Proles ist, wie schon der Name sagt, der höchste Gipfel der Tour. Das Plateau zwischen den beiden Gipfeln war einmal eine schwer zugänglich Ochsenalm. Mauerreste am Abbruch sind letzte Zeugen davon.
Runter bis zum Krautgarten sind wir wieder über die Törleiten.
IMG_0019 Rückblick auf Königskogel.JPG
Von der Törlleiten sieht man/frau schön rüber zu den Königskogeln.
Vom Krautgarten aus geht es am markierten Walfahrerweg retour zur Königsalm. Hier kehren wir ausgiebig ein. Die Brote mit selbstgemachten Aufstrichen sind sehr empfehlenswert. Die Wirtsleute betreuen nicht nur 150 vierbeinige Rindsviecher, sondern auch die Wanderer sehr zuvorkommend. Rudolf Pachler, der Halter, betreut am Ende des Almjahres bis zu 150 Rinder. 25 kommen auf der Alm zur Welt. Da er jeden Tag eine Runde um die Königskogeln dreht und alle Rinder durchzählt und kontrolliert kennt er wohl jeden Stein da oben.
Runter nach Schöneben geht es über den Aufstiegsweg.
LG
Bergdohle berichtet vom Aus-Flug
Ausgangspunkt: Schöneben (kleiner Parkplatz bei Jagdhaus)
Zufahrt: von Hall/Mooshuben oder Gußwerk/Fallenstein
Wir waren eine größere Gruppe und sind auf beiden Wegen angefahren.
Gehzeit: ca. 5 h
Von Schöneben (1099 m) über die Dürriegelalm (1353m) zur Königsalm (1440 m) sind es ca. 1 1/4 h. Trotz Forststraße ist es ein lanschaftlich sehr schöner Weg. Schöne Almwiesen, viele Blumen und urige alte Bäume.
IMG_0001 Baum vor Dürrieglalm.JPG
Baum mit Loch und Dohle
IMG_0002.JPG
Noch zwei Bäume vor Dürriegelalm
Von der Königsalm sind wir - ab hier unmarkiert - zuerst auf den Großen Königskogel (1574) dann auf den Kleinen Königskogel (1552).
IMG_0009 Proles von Königsalm.JPG
Proles von Königsalm aus
IMG_0010 Königskogel von Königsalm.JPG
Königskogel von Königsalm aus
Über den Nordostkamm des Kleinen Königskogels kann man direkt zum Krautgarten und zur Törleiten queren. Das ist nicht nur der kürzeste, sondern auch der schönste Wege rüber zur Proles. Der Kamm ist voll verschiedenster Blumen u.a. Knabenkraut und Enzian.
IMG_0014 Kamm vom Kleinen Königskogel.JPG
IMG_0014a 28.05.07 055 klein.jpg
IMG_0015 Am Kamm.JPG
Über die Törlleiten gingen wir erst auf die Große Proles (1565m) mit ihrem steilen Felsabbruch
IMG_0018 Große Proles.JPG
und dann auf die Kleine Proles (1579m). Die Kleine Proles ist, wie schon der Name sagt, der höchste Gipfel der Tour. Das Plateau zwischen den beiden Gipfeln war einmal eine schwer zugänglich Ochsenalm. Mauerreste am Abbruch sind letzte Zeugen davon.
Runter bis zum Krautgarten sind wir wieder über die Törleiten.
IMG_0019 Rückblick auf Königskogel.JPG
Von der Törlleiten sieht man/frau schön rüber zu den Königskogeln.
Vom Krautgarten aus geht es am markierten Walfahrerweg retour zur Königsalm. Hier kehren wir ausgiebig ein. Die Brote mit selbstgemachten Aufstrichen sind sehr empfehlenswert. Die Wirtsleute betreuen nicht nur 150 vierbeinige Rindsviecher, sondern auch die Wanderer sehr zuvorkommend. Rudolf Pachler, der Halter, betreut am Ende des Almjahres bis zu 150 Rinder. 25 kommen auf der Alm zur Welt. Da er jeden Tag eine Runde um die Königskogeln dreht und alle Rinder durchzählt und kontrolliert kennt er wohl jeden Stein da oben.
Runter nach Schöneben geht es über den Aufstiegsweg.
LG
Bergdohle berichtet vom Aus-Flug
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