AW: Eisenerzer Griesmauer 2034m, Hochschwab, 16.06.07
Zunächst danke ich Harry für den informativen Bericht, dieser war die Grundlage für unsere heutige (8.7.2012) Tour auf die Eisenerzer Griesmauer.
Wir haben dieselbe Route wie Harry genommen, Aufstieg von Norden vom Neuwaldeggsattel, Abstieg nach Westen die Schotterriesen runter bis zum Wanderweg auf der Griesmauerplan.
Der Berg dürfte recht wenig besucht sein, wir haben eigentlich nirgends Steigspuren gesehen und die beiden Buchkassetten, eine vor dem Beginn des Drahtseiles und eine am Gipfel, sind zugerostet, ich habs jedenfalls nicht aufgebracht.
Die Verhältnisse hat Harry eh sehr gut beschrieben, ich fasse nochmals meine Eindrücke zusammen:
Wenn man noch nie dort war, sind gute Sichtbedingungen unabdingbar, bei Nebel sollte man sich da schon bestens auskennen.
Ausrüstungsmäßig kann natürlich jeder tun, was er/sie für richtig hält.
Vorsichtigen würde ich jedenfalls einen Helm empfehlen (ist wirklich viel brüchiger Fels) und Schuhe mit fester Sohle (für die nassen, steilen Wiesen). Wir haben auch Klettergurt und ein kurzes Seil mitgehabt (hat meinem Schatz beim Abklettern im brüchigen Schrofengelände nach einem Verhauer gleich am Beginn Nerven gespart).
LG Hans
Zunächst danke ich Harry für den informativen Bericht, dieser war die Grundlage für unsere heutige (8.7.2012) Tour auf die Eisenerzer Griesmauer.
Wir haben dieselbe Route wie Harry genommen, Aufstieg von Norden vom Neuwaldeggsattel, Abstieg nach Westen die Schotterriesen runter bis zum Wanderweg auf der Griesmauerplan.
Der Berg dürfte recht wenig besucht sein, wir haben eigentlich nirgends Steigspuren gesehen und die beiden Buchkassetten, eine vor dem Beginn des Drahtseiles und eine am Gipfel, sind zugerostet, ich habs jedenfalls nicht aufgebracht.
Die Verhältnisse hat Harry eh sehr gut beschrieben, ich fasse nochmals meine Eindrücke zusammen:
Wenn man noch nie dort war, sind gute Sichtbedingungen unabdingbar, bei Nebel sollte man sich da schon bestens auskennen.
Ausrüstungsmäßig kann natürlich jeder tun, was er/sie für richtig hält.
Vorsichtigen würde ich jedenfalls einen Helm empfehlen (ist wirklich viel brüchiger Fels) und Schuhe mit fester Sohle (für die nassen, steilen Wiesen). Wir haben auch Klettergurt und ein kurzes Seil mitgehabt (hat meinem Schatz beim Abklettern im brüchigen Schrofengelände nach einem Verhauer gleich am Beginn Nerven gespart).
LG Hans
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