Dieser landschaftlich wunderbare Übergang aus dem Johnsbachtal ins Haindlkar wurde heuer von Männern des Alpinen Rettungsdienstes Gesäuse saniert, geringfügig verlegt, bestens markiert,
und die teilweise schon stark beschädigten Versicherungen wurden allesamt erneuert:
Damit is dieser Übergang nunmehr wieder für jeden halbwegs trittsicheren Wanderer genußreich begehbar und die Haindlkarhütte für Wanderer keine Sackgasse mehr mit nur einem Aufstieg, den man auch wieder heruntergehen mußte, wenn man nicht zumindestens einfach klettern will.
Wir haben die Runde vorgestern gemacht, und uns über einen wunderschönen und gemütlichen Tag im Xeis gefreut.
Die Haindlkarhütte erreicht man von der Ennstal-Bundesstraße nach gut 1 Stunde Gehzeit.
Die berühmten Abstürze zwischen Planspitze und Festkogel sind natürlich ein absoluter Blickfang der Hüttenterrasse.
Die Gsengscharte erreicht man von der Hütte aus in etwa 15 Minuten. Aus ihr hat man noch einen letzten imposanten Blick auf die gewaltigen Wände.
Jenseits geht es gleich ein kurzes versichertes Stück bergab, das durch Klampfen total entschärft wurde.
[CENTER]2007-07-26 14-54-52 Unter der Gsengscharte_Größe ändern_Größe ändern.jpg
[CENTER]2007-07-26 14-56-43 Gsengschartenweg_Größe ändern_Größe ändern.jpg
Darauf führt der Weg in leichtem Gelände talwärts
wobei besonders der Ausblick auf den Admonter Reichenstein beeindruckt:
Nach einem Durchschlupf
und einer etwa zehn Meter langen versicherten Querung
führt der Weg ohne weitere Hindernisse teils durch Latschen, teils durch das Bachbett talwärts.
Dabei ergeben sich immer wieder schöne Blicke zum Reichenstein:
Kurz bevor man das Johnsbachtal erreicht, tritt auch noch der Große Ödstein prächtig in Erscheinung.
Für den Abstieg von der Gsengscharte ins Johnsbachtal muß man etwa 1 1/2 Stunden rechnen. Ein netter Autofahrer nahm mich zum Parkplatz unter der Haindlkarhütte mit und ersparte mir einen etwa einstündigen Talhatscher.
Ebenso gut machbar und vielleicht noch empfehlenswerter, da der Gsengschartenweg sicher etwas anspruchsvoller als der Aufstieg durch das Haindlkar ist, ist der Aufstieg aus dem Johnsbachtal über die Gsengscharte zur Haindlkarhütte (ca. 2 1/2 Stunden) mit nachfolgendem Abstieg durch das Haindlkar zum Parkplatz an der Ennstal-Bundesstraße (ca. 1 Stunde). Am besten parkt man sein Auto beim Parkplatz am Eingang ins Johnsbachtal beim Bachwirt, von wo aus man den Gsengschartenweg über den sehr schönen "Sagenweg" entlang des Johnsbaches in etwa 1/2 Stunde erreicht.
und die teilweise schon stark beschädigten Versicherungen wurden allesamt erneuert:
Damit is dieser Übergang nunmehr wieder für jeden halbwegs trittsicheren Wanderer genußreich begehbar und die Haindlkarhütte für Wanderer keine Sackgasse mehr mit nur einem Aufstieg, den man auch wieder heruntergehen mußte, wenn man nicht zumindestens einfach klettern will.
Wir haben die Runde vorgestern gemacht, und uns über einen wunderschönen und gemütlichen Tag im Xeis gefreut.
Die Haindlkarhütte erreicht man von der Ennstal-Bundesstraße nach gut 1 Stunde Gehzeit.
Die berühmten Abstürze zwischen Planspitze und Festkogel sind natürlich ein absoluter Blickfang der Hüttenterrasse.
Die Gsengscharte erreicht man von der Hütte aus in etwa 15 Minuten. Aus ihr hat man noch einen letzten imposanten Blick auf die gewaltigen Wände.
Jenseits geht es gleich ein kurzes versichertes Stück bergab, das durch Klampfen total entschärft wurde.
[CENTER]2007-07-26 14-54-52 Unter der Gsengscharte_Größe ändern_Größe ändern.jpg
[CENTER]2007-07-26 14-56-43 Gsengschartenweg_Größe ändern_Größe ändern.jpg
Darauf führt der Weg in leichtem Gelände talwärts
2007-07-26 15-13-44 Gsengschartenweg_Größe ändern_Größe ändern.jpg
2007-07-26 15-20-42 Gsengschartenweg_Größe ändern_Größe ändern.jpg
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wobei besonders der Ausblick auf den Admonter Reichenstein beeindruckt:
Nach einem Durchschlupf
2007-07-26 15-31-09 Lori_Größe ändern_Größe ändern.jpg
2007-07-26 15-31-55 Harald_Größe ändern_Größe ändern.jpg
2007-07-26 15-31-55 Harald_Größe ändern_Größe ändern.jpg
und einer etwa zehn Meter langen versicherten Querung
2007-07-26 15-34-21 Gsengschartenweg_Größe ändern_Größe ändern.jpg
2007-07-26 15-40-09 Helge & Lori_Größe ändern_Größe ändern.jpg
2007-07-26 15-40-09 Helge & Lori_Größe ändern_Größe ändern.jpg
führt der Weg ohne weitere Hindernisse teils durch Latschen, teils durch das Bachbett talwärts.
2007-07-26 16-12-56 Gsengschartenweg_Größe ändern_Größe ändern.jpg
2007-07-26 16-39-07 Gsengschartenweg_Größe ändern.jpg
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Dabei ergeben sich immer wieder schöne Blicke zum Reichenstein:
2007-07-26 16-44-18 Lori mit Reichenstein_Größe ändern.jpg
2007-07-26 16-36-45 Reichenstein_Größe ändern.jpg
2007-07-26 16-36-45 Reichenstein_Größe ändern.jpg
Kurz bevor man das Johnsbachtal erreicht, tritt auch noch der Große Ödstein prächtig in Erscheinung.
Für den Abstieg von der Gsengscharte ins Johnsbachtal muß man etwa 1 1/2 Stunden rechnen. Ein netter Autofahrer nahm mich zum Parkplatz unter der Haindlkarhütte mit und ersparte mir einen etwa einstündigen Talhatscher.
Ebenso gut machbar und vielleicht noch empfehlenswerter, da der Gsengschartenweg sicher etwas anspruchsvoller als der Aufstieg durch das Haindlkar ist, ist der Aufstieg aus dem Johnsbachtal über die Gsengscharte zur Haindlkarhütte (ca. 2 1/2 Stunden) mit nachfolgendem Abstieg durch das Haindlkar zum Parkplatz an der Ennstal-Bundesstraße (ca. 1 Stunde). Am besten parkt man sein Auto beim Parkplatz am Eingang ins Johnsbachtal beim Bachwirt, von wo aus man den Gsengschartenweg über den sehr schönen "Sagenweg" entlang des Johnsbaches in etwa 1/2 Stunde erreicht.
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