Endlich hatte ich wieder Zeit für eine saftige Bergtour.
Nach langem Hin- und Herüberlegen und vielen SMSen mitn Radkolbinger und freeze78 ob zusammen oder nicht, ob Zeit oder nicht usw habe ich mich dazu entschlossen, dem Berg einen erstmaligen Besuch abzustatten, nachdem ein ganz bekanntes Gebräu benannt wurde.
Dem Gößeck (oder Reiting) in den Eisenerzern.
Oftmals wurde dieser Zapfen schon hier beschrieben (zB von den HappyHousewifes ), bzw. winterlicher Hausberg von Pablito usw usw... nun wollt ich ihn auch persönlich kennen lernen.
Kurz nochal die Daten:
Ziel: 2.214m - 1.314 hm
Rauf: 2 Std 50 min via Bechlgraben
Runter: 1 Std 25 min auch Bechlgraben
Wetter: net scheen
Gößeck_01weg.jpg
So.
Abmarsch war vom Parkplatz beim Zeller (ja, € 1,-- hab ich brav reinghaut). Viel war net gerade los - genau richtig zum "Energie tanken".
001.jpg
Die Berge waren allesamt in Wolken gehüllt, es war angenehm frisch und sehr sehr feucht.
Anfangs gehts mal eine Forststraße entlang, grad richtig zum "eingehn". Nach ein paar Minuterln kommt ma zu einer Parkähnlichen Anlage - superfeiner Asphalt, künstlich wirkender gemähter Rasen, feinsäuberlich eingezäunt. Ein Wasserreservoir. Hier darf man jaaaa nicht reingehen, und wenn doch dann jaaaa net abseits vom Asphaltwegerl (und der Asphalt is sehr umweltfreundlich ?)
002.jpg
Im Wald gibts dann eine Wegkreuzung - rechts zum Bechlgraben, links müsste dann der Jagasteig übers Rumpeleck gehn, oder???
003.jpg
Isses anfangs noch gemütlich wirds dann im Wald schon recht steil - was erschwerend dazukommt ist der sehr nasse Untergrund. Wurzeln und Felserln erweisen sich als hinterhältige rutschige Haxnbrecher - also zur Standardkonzentration noch ein Eitzerl zulegen, dann gehts scho.
Im Wald dann ein beinahe Jurassic-Park ähnlicher Zaun der mittels glitschiger Holzleiter zu Queren ist...
004.jpg
Zwischendrin im Walde guggte sogar mal die Sonne vorbei, damits net gar so finster is...
005.jpg
Kurzer versuchter Zielblick, aber leider war er vernebelt...
006.jpg
Im Bechlgraben machte ich dann mal kurz die erste Rast (Müsliriegel) und bestaunte die rustikale Stille der Natur. Herrlich zum Durchatmen, menschenleere Wildnis...
007.jpg
Die erste Geröllhalde. War nicht gerade kräfteschonend zum raufgehn, aber mal was anderes. Oben schnaufend angekommen bemerkte ich eine Gams, die graskauend mein Treiben beobachtet hat. An Schilling für ihren Gedanken
008.jpg
Immer wieder versuchten riesiege Ungeheuer mein Weiterkommen zu verhindern. Drum auch der große Wildzaun weiter unten....
009.jpg
Lieb, gel?
Danach folgten noch weitere Geröllhalden und sehr viel einsame Natur mit vielen Gamsn und nur ein Wanderer kam mir entgegen. Nach einer weiteren kurzen Pause (no a Müsliriegl) kam ich dann zum weltbekannten Wegweiser :
010.jpg
Ganz einverstanden war ich mit den Gehzeiten nicht, a halbe Stund konnt ich mir nimma vostellen. Aber egal, gipfel sah ich eh keinen, zu nebelig, zu stürmisch.
Dank heftigen Rückenwind......................
Nach langem Hin- und Herüberlegen und vielen SMSen mitn Radkolbinger und freeze78 ob zusammen oder nicht, ob Zeit oder nicht usw habe ich mich dazu entschlossen, dem Berg einen erstmaligen Besuch abzustatten, nachdem ein ganz bekanntes Gebräu benannt wurde.
Dem Gößeck (oder Reiting) in den Eisenerzern.
Oftmals wurde dieser Zapfen schon hier beschrieben (zB von den HappyHousewifes ), bzw. winterlicher Hausberg von Pablito usw usw... nun wollt ich ihn auch persönlich kennen lernen.
Kurz nochal die Daten:
Ziel: 2.214m - 1.314 hm
Rauf: 2 Std 50 min via Bechlgraben
Runter: 1 Std 25 min auch Bechlgraben
Wetter: net scheen
Gößeck_01weg.jpg
So.
Abmarsch war vom Parkplatz beim Zeller (ja, € 1,-- hab ich brav reinghaut). Viel war net gerade los - genau richtig zum "Energie tanken".
001.jpg
Die Berge waren allesamt in Wolken gehüllt, es war angenehm frisch und sehr sehr feucht.
Anfangs gehts mal eine Forststraße entlang, grad richtig zum "eingehn". Nach ein paar Minuterln kommt ma zu einer Parkähnlichen Anlage - superfeiner Asphalt, künstlich wirkender gemähter Rasen, feinsäuberlich eingezäunt. Ein Wasserreservoir. Hier darf man jaaaa nicht reingehen, und wenn doch dann jaaaa net abseits vom Asphaltwegerl (und der Asphalt is sehr umweltfreundlich ?)
002.jpg
Im Wald gibts dann eine Wegkreuzung - rechts zum Bechlgraben, links müsste dann der Jagasteig übers Rumpeleck gehn, oder???
003.jpg
Isses anfangs noch gemütlich wirds dann im Wald schon recht steil - was erschwerend dazukommt ist der sehr nasse Untergrund. Wurzeln und Felserln erweisen sich als hinterhältige rutschige Haxnbrecher - also zur Standardkonzentration noch ein Eitzerl zulegen, dann gehts scho.
Im Wald dann ein beinahe Jurassic-Park ähnlicher Zaun der mittels glitschiger Holzleiter zu Queren ist...
004.jpg
Zwischendrin im Walde guggte sogar mal die Sonne vorbei, damits net gar so finster is...
005.jpg
Kurzer versuchter Zielblick, aber leider war er vernebelt...
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Im Bechlgraben machte ich dann mal kurz die erste Rast (Müsliriegel) und bestaunte die rustikale Stille der Natur. Herrlich zum Durchatmen, menschenleere Wildnis...
007.jpg
Die erste Geröllhalde. War nicht gerade kräfteschonend zum raufgehn, aber mal was anderes. Oben schnaufend angekommen bemerkte ich eine Gams, die graskauend mein Treiben beobachtet hat. An Schilling für ihren Gedanken
008.jpg
Immer wieder versuchten riesiege Ungeheuer mein Weiterkommen zu verhindern. Drum auch der große Wildzaun weiter unten....
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Lieb, gel?
Danach folgten noch weitere Geröllhalden und sehr viel einsame Natur mit vielen Gamsn und nur ein Wanderer kam mir entgegen. Nach einer weiteren kurzen Pause (no a Müsliriegl) kam ich dann zum weltbekannten Wegweiser :
010.jpg
Ganz einverstanden war ich mit den Gehzeiten nicht, a halbe Stund konnt ich mir nimma vostellen. Aber egal, gipfel sah ich eh keinen, zu nebelig, zu stürmisch.
Dank heftigen Rückenwind......................
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