Um das angeblich schöne Wetter am Mittwoch zu nutzen beschlossen wir eine 1 1/2 Tagestour in einer uns noch einigermaßen unbekannten Gegend zu nutzen.
Wir das sind:
Margit (Die geduldige Hausfrau)
Petz (Hausfrau /Kumm Petz, weiter get`s )
Ernstl (Guide und Sklaventreiber)
Harry (Mitgeschleppter/Von mir aus, schau ma amoi)
Damit die ganze Sache nicht zu anstrengend wird wurden im Vorfeld schon diverse Sondierungsgespräche geführt wer was schleppt.
Auch hier schon wichtig!: Gewicht sparen! Daher gleich vorweg: Das Bier auf der Hütte ist teuer,also wird es selbst mitgebracht. Nur was machen wenn im Rucksack kein Platz ist? Ernstl hat die genialste Lösung: Wir schneiden das Handtuch in der hälfte auseinander, denn so sparen wir Platz und Gewicht und so einen großen Fetzen braucht so keiner und das Bier (2 1/2l) kann mitgehen.
Wegstrecke: Tressensattel-Trisselwand-A.Appel Haus(übernachtung)-Gr.Woising-A.Appel Haus-Augustwiesalm-K.Stögersteig-Bergrestaurant Loser-Altaussee (mit dem Bus runter) Tressensattel.
Los gings um etwa halb vier nachmittags auf dem Tressensattel.
Bereits beim Aufstieg ist es drückend heiß.
Blick auf den Loser
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Die Sonne brennt noch gnadenlos runter und das Gehen fällt einem am späten Nachmittag mit einem schweren Rucksack nicht unbedingt leicht. Ausserdem schaut vom Dachstein auch schon ein Gewitter rüber. Hier dachten wir uns noch: Das wird uns schon verschonen.
Blick auf die noch vorm blauen Himmel stehende Trisselwand
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Blick nach unten auf den Altausseer See. Im Hintergrund schon tief schwarz gefärbte Wolken
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Blick Richtung Dachstein
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Wir sind aber mittlerweile über den schottrigen und steilen Weg etwas weiter gekommen. Hier nochmal der Blick auf die Trisselwand
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Der Grundlsee. Hier scheint das wetter noch besser zu sein
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Grundlsee, hinten Grimming
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Trisselwand
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Aufgrund des extrem schneller heranrückenden Schlechtwetters wurde beschlossen, den Gipfel der Trisselwand machen Ernstl und ich alleine, Petz und Margit gehen schon mal weiter Richtung A.Appel Haus.
Gipfel der Trisselwand
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Und dann kam es wie es kommen mußte!
Ernstl und ich sind gerade vom Gipfel der Trisselwand zurück auf den Weg Richtung Appel Haus als der Regen erst eher leicht einsetzt. Schnell Fotoapparat etc. wasserdicht verpacken. Das Ziel von mir und Ernstl: schnell einen Unterstand zu finden. Schnellen Schrittes weiter am Weg fällt dann auch noch dichter Nebel ein und es beginnt zu blitzen und zu schütten.
Gott sei Dank kommen wir bei 3 Jagdhäusern vorbei wo wir Unterstand finden.
Der Besitzer der Hütte bei der wir unterstanden, erzählte uns, dass 2 Frauen vor etwa 10 min vorbeikamen und Richtung Appelhaus weiter sind. Wir warteten den größeren Guß erst einmal af der überdachten Terrasse ab und entschlossen uns einmal den Rucksack zu erleichtern und ein Bier zu trinken.
(Jetzt hätte auch das ganze Handtuch wieder rein gepasst )
Nach dem sich der dichtere Nebel etwas gelichtet hat beschlossen wir weiter zu gehen um die Frauen, die anscheinend nicht aus Zucker sind wieder einzuholen.
Etwa 200m nach der Hütte finden wir dann dieses Häufchen Elend.
K800_BILD0923.JPG
Nun folgt ein ewiges auf und ab. 2 std bis zum Appelhaus.
Fotos wurden von mir keine gemacht da es immer noch leicht regnete.
Um 20:30 Uhr kommen wir dann endlich beim Appel Haus an.
Man stärkt sich noch schnell... Man bewundere die Einhandtechnik beim Essen mit Stirnlampe
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....und begibt sich so um halb elf zu Bette
K800_BILD0927.JPG
Der nächste Morgen startet mit blauem Himmel
Sonnenaufgang von der Terrasse.
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Appelhaus im Morgenlicht
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Blick zum Dachstein
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Nun beginnt der Aufstieg auf den Woising. Nach knappen 1 1/2 std steht Margit auch schon am Gipfel und trägt unsere Namen ein
K800_BILD0932.JPG
Totes Gebirge
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Der höchste auf diesem Foto ist der Gr.Priel
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Kurz bevor wir zur Hütte zurückkommen Blick auf den Woising
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Zurück bei der Hütte. Es steht aber noch einiges auf dem Programm, also nix Pause sondern weiter gehts
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Wir das sind:
Margit (Die geduldige Hausfrau)
Petz (Hausfrau /Kumm Petz, weiter get`s )
Ernstl (Guide und Sklaventreiber)
Harry (Mitgeschleppter/Von mir aus, schau ma amoi)
Damit die ganze Sache nicht zu anstrengend wird wurden im Vorfeld schon diverse Sondierungsgespräche geführt wer was schleppt.
Auch hier schon wichtig!: Gewicht sparen! Daher gleich vorweg: Das Bier auf der Hütte ist teuer,also wird es selbst mitgebracht. Nur was machen wenn im Rucksack kein Platz ist? Ernstl hat die genialste Lösung: Wir schneiden das Handtuch in der hälfte auseinander, denn so sparen wir Platz und Gewicht und so einen großen Fetzen braucht so keiner und das Bier (2 1/2l) kann mitgehen.
Wegstrecke: Tressensattel-Trisselwand-A.Appel Haus(übernachtung)-Gr.Woising-A.Appel Haus-Augustwiesalm-K.Stögersteig-Bergrestaurant Loser-Altaussee (mit dem Bus runter) Tressensattel.
Los gings um etwa halb vier nachmittags auf dem Tressensattel.
Bereits beim Aufstieg ist es drückend heiß.
Blick auf den Loser
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Die Sonne brennt noch gnadenlos runter und das Gehen fällt einem am späten Nachmittag mit einem schweren Rucksack nicht unbedingt leicht. Ausserdem schaut vom Dachstein auch schon ein Gewitter rüber. Hier dachten wir uns noch: Das wird uns schon verschonen.
Blick auf die noch vorm blauen Himmel stehende Trisselwand
K800_BILD0913.JPG
Blick nach unten auf den Altausseer See. Im Hintergrund schon tief schwarz gefärbte Wolken
K800_BILD0914.JPG
Blick Richtung Dachstein
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Wir sind aber mittlerweile über den schottrigen und steilen Weg etwas weiter gekommen. Hier nochmal der Blick auf die Trisselwand
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Der Grundlsee. Hier scheint das wetter noch besser zu sein
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Grundlsee, hinten Grimming
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Trisselwand
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Aufgrund des extrem schneller heranrückenden Schlechtwetters wurde beschlossen, den Gipfel der Trisselwand machen Ernstl und ich alleine, Petz und Margit gehen schon mal weiter Richtung A.Appel Haus.
Gipfel der Trisselwand
K800_BILD0921.JPG
Und dann kam es wie es kommen mußte!
Ernstl und ich sind gerade vom Gipfel der Trisselwand zurück auf den Weg Richtung Appel Haus als der Regen erst eher leicht einsetzt. Schnell Fotoapparat etc. wasserdicht verpacken. Das Ziel von mir und Ernstl: schnell einen Unterstand zu finden. Schnellen Schrittes weiter am Weg fällt dann auch noch dichter Nebel ein und es beginnt zu blitzen und zu schütten.
Gott sei Dank kommen wir bei 3 Jagdhäusern vorbei wo wir Unterstand finden.
Der Besitzer der Hütte bei der wir unterstanden, erzählte uns, dass 2 Frauen vor etwa 10 min vorbeikamen und Richtung Appelhaus weiter sind. Wir warteten den größeren Guß erst einmal af der überdachten Terrasse ab und entschlossen uns einmal den Rucksack zu erleichtern und ein Bier zu trinken.
(Jetzt hätte auch das ganze Handtuch wieder rein gepasst )
Nach dem sich der dichtere Nebel etwas gelichtet hat beschlossen wir weiter zu gehen um die Frauen, die anscheinend nicht aus Zucker sind wieder einzuholen.
Etwa 200m nach der Hütte finden wir dann dieses Häufchen Elend.
K800_BILD0923.JPG
Nun folgt ein ewiges auf und ab. 2 std bis zum Appelhaus.
Fotos wurden von mir keine gemacht da es immer noch leicht regnete.
Um 20:30 Uhr kommen wir dann endlich beim Appel Haus an.
Man stärkt sich noch schnell... Man bewundere die Einhandtechnik beim Essen mit Stirnlampe
K800_BILD0925.JPG
....und begibt sich so um halb elf zu Bette
K800_BILD0927.JPG
Der nächste Morgen startet mit blauem Himmel
Sonnenaufgang von der Terrasse.
K800_BILD0928.JPG
Appelhaus im Morgenlicht
K800_BILD0929.JPG
Blick zum Dachstein
K800_BILD0931.JPG
Nun beginnt der Aufstieg auf den Woising. Nach knappen 1 1/2 std steht Margit auch schon am Gipfel und trägt unsere Namen ein
K800_BILD0932.JPG
Totes Gebirge
K800_BILD0936.JPG
Der höchste auf diesem Foto ist der Gr.Priel
K800_BILD0938.JPG
Kurz bevor wir zur Hütte zurückkommen Blick auf den Woising
K800_BILD0941.JPG
Zurück bei der Hütte. Es steht aber noch einiges auf dem Programm, also nix Pause sondern weiter gehts
K800_BILD0942.JPG
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