Hallo!
Dieses WE waren wir in den Niederen Tauern unterwegs. Aus den vielfältigen Möglichkeiten der Region haben wir uns den Höchstein (2543m) ausgesucht.
34.jpg
Da wir aus NÖ eine weite Anreise hatten, entschlossen wir uns am Freitag auf die Hans-Wödl-Hütte zu gehen, dort zu Nächtigen und am Samstag zum Gipfel aufzubrechen.
Die Anreise erfolgt zunächt mit dem PKW über die gebührenpflichtige Straße zum Steirischen Bodensee.
Zunächst wandert man ca. 10 min vom Parkplatz zum See, an dem man rechter Hand vorbei nach ca. 1 Stunde die Hans-Wödl-Hütte erreicht.
Der Bodensee
36.jpg
35.jpg
Hans-Wödl-Hütte
38.jpg
Vollkommen begeistert vom Panorama und der wildromantischen Hütte ließen wir den Abend bei der vorzüglichen Kost ausklingen.
See neben der Hütte
39.jpg
Komfortable Unterkunft
40.jpg
Am Samstag brachen wir um 0615 in Richtung Höchstein auf. Anfangs geht es in leichten Serpentinen in Richtung Obersee hinauf. Dabei hat man immer wieder Gelegenheit, die zurückgelegten Höhenmeter mit einem Blick zur Hütte und dem See zu prüfen...
41.jpg
Was uns besonders gefiel: Fast die ganze Strecke kommt man immer wieder mit dem nassen Element in Berührung (was wir von "unserem" Standard-Wandergebiet, dem Toten Gebirge, nicht gewohnt sind).
Voller Energie
42.jpg
Morgendliches Panorama
43.jpg
Nach einer Stunde erhaschen wir den ersten Blick in Richtung Gipfel, jedoch das Kreuz ist noch nicht zu sehen.
44.jpg
Pano bei Halbzeit
Höchstein Pano3.jpg
In der zweiten Hälfte des Anstiegs wird der Weg deutlich alpiner, gelegentlich brauchen wir auch die Hände.
46.jpg
47.jpg
48.jpg
Nach etwa 2:45 h erblicken wir die Südseite des Dachsteins!
49.jpg
Noch einmal gestärkt, brechen wir in das letzte Stück unserer Tour auf und nach etwa 45 Minuten erreichen wir das herbeigesehte Gipfelkreuz.
50.jpg
Pano vom Gipfel (leider viele Wolken am Horizont, jedoch der Glockner war zu sehen!)
Höchstein Pano4.jpg
Alles in Allem war es eine wunderschöne und relativ einsame Tour auf einen wunderschönen Aussichtsgipfel. Der Abstieg erfolgte auf der gleichen Route.
Für uns jedenfalls steht fest: Wir kommen wieder!
lg michael
Dieses WE waren wir in den Niederen Tauern unterwegs. Aus den vielfältigen Möglichkeiten der Region haben wir uns den Höchstein (2543m) ausgesucht.
34.jpg
Da wir aus NÖ eine weite Anreise hatten, entschlossen wir uns am Freitag auf die Hans-Wödl-Hütte zu gehen, dort zu Nächtigen und am Samstag zum Gipfel aufzubrechen.
Die Anreise erfolgt zunächt mit dem PKW über die gebührenpflichtige Straße zum Steirischen Bodensee.
Zunächst wandert man ca. 10 min vom Parkplatz zum See, an dem man rechter Hand vorbei nach ca. 1 Stunde die Hans-Wödl-Hütte erreicht.
Der Bodensee
36.jpg
35.jpg
Hans-Wödl-Hütte
38.jpg
Vollkommen begeistert vom Panorama und der wildromantischen Hütte ließen wir den Abend bei der vorzüglichen Kost ausklingen.
See neben der Hütte
39.jpg
Komfortable Unterkunft
40.jpg
Am Samstag brachen wir um 0615 in Richtung Höchstein auf. Anfangs geht es in leichten Serpentinen in Richtung Obersee hinauf. Dabei hat man immer wieder Gelegenheit, die zurückgelegten Höhenmeter mit einem Blick zur Hütte und dem See zu prüfen...
41.jpg
Was uns besonders gefiel: Fast die ganze Strecke kommt man immer wieder mit dem nassen Element in Berührung (was wir von "unserem" Standard-Wandergebiet, dem Toten Gebirge, nicht gewohnt sind).
Voller Energie
42.jpg
Morgendliches Panorama
43.jpg
Nach einer Stunde erhaschen wir den ersten Blick in Richtung Gipfel, jedoch das Kreuz ist noch nicht zu sehen.
44.jpg
Pano bei Halbzeit
Höchstein Pano3.jpg
In der zweiten Hälfte des Anstiegs wird der Weg deutlich alpiner, gelegentlich brauchen wir auch die Hände.
46.jpg
47.jpg
48.jpg
Nach etwa 2:45 h erblicken wir die Südseite des Dachsteins!
49.jpg
Noch einmal gestärkt, brechen wir in das letzte Stück unserer Tour auf und nach etwa 45 Minuten erreichen wir das herbeigesehte Gipfelkreuz.
50.jpg
Pano vom Gipfel (leider viele Wolken am Horizont, jedoch der Glockner war zu sehen!)
Höchstein Pano4.jpg
Alles in Allem war es eine wunderschöne und relativ einsame Tour auf einen wunderschönen Aussichtsgipfel. Der Abstieg erfolgte auf der gleichen Route.
Für uns jedenfalls steht fest: Wir kommen wieder!
lg michael
Kommentar