Ingeringgraben, Parkplatz 1, 945 m; Repenstein, 1968 m; Kl. Ringkogel, 2110 m; Gr. Ringkogel, 2277 m; Pletzen, 2345; Sundlsee, Ob. Sundlhütte, Ingeringgraben, Parkplatz 3, 1096 m. 1300 hm, plus Gegensteigungen. Gehzeit (inkl. aller Pausen) 6 1/2 Stunden..
Die gute Wettervorhersage für das Wochenende verleitet mich wieder einmal in mein heuriges Lieblingswandergebiet, die Seckauer Alpen, zu fahren. Ich stehe früh auf und bin bereits um 7:20 Uhr abmarschbereit. Ich gehe auf einem Waldweg von der Straße weg und erreiche gleich danach diese kleine Holzhütte.
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Von hier führt ein schmaler Weg in den Wald. Vorbei an einem Zaun, auf dem Schilder befestigt sind, auf denen steht: Wildgehege, Achtung Lebensgefahr! ? Welche gefährlichen Tiere hier gehalten werden kann ich nicht sehen. Ich sehe nur ein paar Kälber innerhalb des Zaunes. Ob das die berüchtigten steirischen Kampfstiere sind? Etwas später ist anstatt des Maschendrahtzaunes nur noch ein Elektrozaunbandl als Abgrenzung vorhanden. Schnell steige ich weiter durch schönen Hochwald höher.
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Hier wächst Moos, es gibt schöne alte Bäume, Eierschwammerl, Himbeeren und Heidelbeeren. Zwei Rehe flüchten vor mir, schneller als ich den Fotoapparat in der Hand habe. Die Forststraßen überquert man nur, es gibt einen herrlichen Wanderweg, eine Genußetappe! Dann komme ich aus dem Wald raus und betrete Almgebiet mit Latschen. Das kleine Felszipferl ist der Repenstein.
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Hinter mir, im Süden, ist das der Zirbitzkogel?
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Die im Nordosten kenne ich. Hochreichhart, Brandstätterkogel, Maierangerkogel, Seckauer Zinken, da war ich heuer schon auf allen oben.
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Da hinten liegt irgendwo Seckau und Knittelfeld unter dem Nebel.
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Im Westen sieht man sogar einen Berg in Weiß. Wenn ich nur sagen könnte wie der heißt!
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Hier bei den Gipfelfelsen des Repensteins schau ich in Gehrichtung weiter zum Kleinen und Großen Ringkogel.
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Den Wiesen sieht man den kommenden Herbst schon deutlich an. Das Gras ist rötlichbraun und nicht mehr so grün wie im Frühsommer. Etwas neben dem Gipfelkreuz des Gr. Ringkogels ist ein Steinhaufen. Wer den wohl zusammengetragen hat.
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Als ich weitergehe sehe ich dass rund um den Gipfel ein Ring aus Steinen liegt. Deshalb Ringkogel? Wieso hat man hier einen Steinring ausgelegt?
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Nach einem kurzem Zwischenabstieg, unmarkiert über Almwiesen, erreiche ich den Pletzen. Das Gipfelkreuz steht nicht auf dem höchsten Punkt, sondern dort wo man es von unten besser sieht. Der Blick zum Geierhaupt ist wunderbar. Dort war ich mit Forumskollegen unterwegs.
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Dieser Blick geht nach Norden. Wenn ich nur die Gipfel alle benennen könnte. Ganz hinten das Xeis.
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Die hier kenne ich besser. Brandstätterkogel, Maierangerkogel, Seckauer Zinken.
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Hier will ich runter, der Sundlsee.
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Es gibt keinen Weg, keine Markierung, wenn kein Nebel einfällt ist der Weg (? gibt ja gar keinen) trotzdem leicht zu finden. man geht ein Stück zurück und über den Grat (Kamm) links zum Hirschfeld. Hier sucht sich jeder seinen "Weg" über steile Wiesen runter zum See.
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Ab dem See gibt es ein paar Steigspuren, später einen richtigen Almweg. Unterwegs sehe ich noch einige interessante, aussichtsreiche Hochstände mit Giebeldach!
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Die Almstraße zieht sich etwas, der Aufstieg war bedeutend interessanter. Dann erreiche ich den Parkplatz 3 im Ingeringgraben. Hier hätte ich ein Radl deponieren können, um bequem zum Auto zurückzukommen. Ist aber nicht notwendig, wir sind hier in der Steiermark. Das bedeutet es gibt hier Steirer! Die sind bekanntlich besonders nett. Zwei davon, mit denen ich am Gipfel kurz gesprochen hatten, bieten mir an mich mitzunehmen und ersparen mir so 3,3 km Asphalthatscher. Danke. Dadurch bin ich schon um 14 Uhr wieder beim Auto und kann noch zum Ingeringsee fahren und einen kleinen Spaziergang geniessen.
Die gute Wettervorhersage für das Wochenende verleitet mich wieder einmal in mein heuriges Lieblingswandergebiet, die Seckauer Alpen, zu fahren. Ich stehe früh auf und bin bereits um 7:20 Uhr abmarschbereit. Ich gehe auf einem Waldweg von der Straße weg und erreiche gleich danach diese kleine Holzhütte.
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Von hier führt ein schmaler Weg in den Wald. Vorbei an einem Zaun, auf dem Schilder befestigt sind, auf denen steht: Wildgehege, Achtung Lebensgefahr! ? Welche gefährlichen Tiere hier gehalten werden kann ich nicht sehen. Ich sehe nur ein paar Kälber innerhalb des Zaunes. Ob das die berüchtigten steirischen Kampfstiere sind? Etwas später ist anstatt des Maschendrahtzaunes nur noch ein Elektrozaunbandl als Abgrenzung vorhanden. Schnell steige ich weiter durch schönen Hochwald höher.
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Hier wächst Moos, es gibt schöne alte Bäume, Eierschwammerl, Himbeeren und Heidelbeeren. Zwei Rehe flüchten vor mir, schneller als ich den Fotoapparat in der Hand habe. Die Forststraßen überquert man nur, es gibt einen herrlichen Wanderweg, eine Genußetappe! Dann komme ich aus dem Wald raus und betrete Almgebiet mit Latschen. Das kleine Felszipferl ist der Repenstein.
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Hinter mir, im Süden, ist das der Zirbitzkogel?
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Die im Nordosten kenne ich. Hochreichhart, Brandstätterkogel, Maierangerkogel, Seckauer Zinken, da war ich heuer schon auf allen oben.
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Da hinten liegt irgendwo Seckau und Knittelfeld unter dem Nebel.
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Im Westen sieht man sogar einen Berg in Weiß. Wenn ich nur sagen könnte wie der heißt!
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Hier bei den Gipfelfelsen des Repensteins schau ich in Gehrichtung weiter zum Kleinen und Großen Ringkogel.
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Den Wiesen sieht man den kommenden Herbst schon deutlich an. Das Gras ist rötlichbraun und nicht mehr so grün wie im Frühsommer. Etwas neben dem Gipfelkreuz des Gr. Ringkogels ist ein Steinhaufen. Wer den wohl zusammengetragen hat.
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Als ich weitergehe sehe ich dass rund um den Gipfel ein Ring aus Steinen liegt. Deshalb Ringkogel? Wieso hat man hier einen Steinring ausgelegt?
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Nach einem kurzem Zwischenabstieg, unmarkiert über Almwiesen, erreiche ich den Pletzen. Das Gipfelkreuz steht nicht auf dem höchsten Punkt, sondern dort wo man es von unten besser sieht. Der Blick zum Geierhaupt ist wunderbar. Dort war ich mit Forumskollegen unterwegs.
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Dieser Blick geht nach Norden. Wenn ich nur die Gipfel alle benennen könnte. Ganz hinten das Xeis.
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Die hier kenne ich besser. Brandstätterkogel, Maierangerkogel, Seckauer Zinken.
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Hier will ich runter, der Sundlsee.
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Es gibt keinen Weg, keine Markierung, wenn kein Nebel einfällt ist der Weg (? gibt ja gar keinen) trotzdem leicht zu finden. man geht ein Stück zurück und über den Grat (Kamm) links zum Hirschfeld. Hier sucht sich jeder seinen "Weg" über steile Wiesen runter zum See.
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Ab dem See gibt es ein paar Steigspuren, später einen richtigen Almweg. Unterwegs sehe ich noch einige interessante, aussichtsreiche Hochstände mit Giebeldach!
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Die Almstraße zieht sich etwas, der Aufstieg war bedeutend interessanter. Dann erreiche ich den Parkplatz 3 im Ingeringgraben. Hier hätte ich ein Radl deponieren können, um bequem zum Auto zurückzukommen. Ist aber nicht notwendig, wir sind hier in der Steiermark. Das bedeutet es gibt hier Steirer! Die sind bekanntlich besonders nett. Zwei davon, mit denen ich am Gipfel kurz gesprochen hatten, bieten mir an mich mitzunehmen und ersparen mir so 3,3 km Asphalthatscher. Danke. Dadurch bin ich schon um 14 Uhr wieder beim Auto und kann noch zum Ingeringsee fahren und einen kleinen Spaziergang geniessen.
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