Nach meiner gestrigen, abgekürzten Tour http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=21666 brauche ich kurzfristig ein neues Ziel. Nachdem ich hier noch nie war, aber schon einen Bericht darüber gelesen habe, fahre ich zum Salzstiegelhaus, 1553 m.
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Um 8 Uhr früh ist hier noch alles ruhig, ich fürchte das wird sich bis Mittag ändern. Die Schatten sind noch lang als ich auf der Schipiste langsam höher steige. Gegenüber liegt der Rappold Kogel, 1928 m.
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Etwas weiter bei Rosseben, 1713 m, ein blaues Monster. Hier wird ein Windkraftwerk errichtet. Im Hintergrund der Speikkogel,1993 m.
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Schnell ist das neu errichtete Kreuz erreicht. Hier bekomme ich von netten steirischen Wanderen einen selbstgebrannten Himbeerschnaps. Es ist gerade erst 9 Uhr früh.
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Unten im Tal liegt noch der Nebel, es ist schön hier oben in der Sonne zu sein.
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Der Weiterweg ist wie gestern. Im ständigem Auf und Ab geht es über den Kamm über mehrere Gipfel.
06_IMG_0793.jpg
Kaum merklich gewinnt man an Höhe und erreicht den Ameringkogel.
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Gipfelkreuz im Gegenlicht
08_IMG_0811.jpg
Ein Zoom zu den Seckauer Alpen. Da war ich heuer auf den meisten schon oben.
09_IMG_0803.jpg
Nach einem kurzem Abstieg gehe ich weiter bis zum Größenberg, 2152 m. Der hat nicht viel zu bieten. Außer einem neuen Kreuz und einer grandiosen Aussicht.
10_IMG_0828.jpg
Ich hatte geplant von hier zur Weißensteinhütte abzusteigen und den unteren Weg über den Peterer Sattel zurückzugehen. Von hier gesehen, denke ich, ist der Weg oben am Kamm aber bei weitem der Schönere. Also gehe ich auf dem Anstiegsweg zurück.
Wie erwartet ist jetzt bei der Salzstiegelhütte einiges los.
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Es ist halb zwei, ich will noch nicht nach Hause, aber da gibt's ja noch einen Kogel. Vielleicht bin ich wirklich unersättlich? Einer geht noch, ich nehme den Rappoldkogel noch mit.
12_IMG_0838.jpg
Zuerst über Wiesen, dann durch Wald, es wird steiler und es gibt hier sogar Felsen, die man auf dem Normalweg umgehen kann.
13_IMG_0842.jpg
Ich gehe natürlich über die Felsen, ist nur ein kurzes Stück und harmlos.
14_IMG_0844.jpg
Nach einer Stunde ist der Gipfel erreicht.
15_IMG_0848.jpg
Hier schaue ich noch mal runter nach Zeltweg und Knittelfeld. Dahinter die Seckauer Alpen.
16_IMG_0858.jpg
Dann heißt es absteigen. ein schönes sonniges Spätsommerwochenende ist vorbei. Etwas wehmütig blicke ich zurück zum Rappold Kogel.
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Um 8 Uhr früh ist hier noch alles ruhig, ich fürchte das wird sich bis Mittag ändern. Die Schatten sind noch lang als ich auf der Schipiste langsam höher steige. Gegenüber liegt der Rappold Kogel, 1928 m.
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Etwas weiter bei Rosseben, 1713 m, ein blaues Monster. Hier wird ein Windkraftwerk errichtet. Im Hintergrund der Speikkogel,1993 m.
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Schnell ist das neu errichtete Kreuz erreicht. Hier bekomme ich von netten steirischen Wanderen einen selbstgebrannten Himbeerschnaps. Es ist gerade erst 9 Uhr früh.
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Unten im Tal liegt noch der Nebel, es ist schön hier oben in der Sonne zu sein.
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Der Weiterweg ist wie gestern. Im ständigem Auf und Ab geht es über den Kamm über mehrere Gipfel.
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Kaum merklich gewinnt man an Höhe und erreicht den Ameringkogel.
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Gipfelkreuz im Gegenlicht
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Ein Zoom zu den Seckauer Alpen. Da war ich heuer auf den meisten schon oben.
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Nach einem kurzem Abstieg gehe ich weiter bis zum Größenberg, 2152 m. Der hat nicht viel zu bieten. Außer einem neuen Kreuz und einer grandiosen Aussicht.
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Ich hatte geplant von hier zur Weißensteinhütte abzusteigen und den unteren Weg über den Peterer Sattel zurückzugehen. Von hier gesehen, denke ich, ist der Weg oben am Kamm aber bei weitem der Schönere. Also gehe ich auf dem Anstiegsweg zurück.
Wie erwartet ist jetzt bei der Salzstiegelhütte einiges los.
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Es ist halb zwei, ich will noch nicht nach Hause, aber da gibt's ja noch einen Kogel. Vielleicht bin ich wirklich unersättlich? Einer geht noch, ich nehme den Rappoldkogel noch mit.
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Zuerst über Wiesen, dann durch Wald, es wird steiler und es gibt hier sogar Felsen, die man auf dem Normalweg umgehen kann.
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Ich gehe natürlich über die Felsen, ist nur ein kurzes Stück und harmlos.
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Nach einer Stunde ist der Gipfel erreicht.
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Hier schaue ich noch mal runter nach Zeltweg und Knittelfeld. Dahinter die Seckauer Alpen.
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Dann heißt es absteigen. ein schönes sonniges Spätsommerwochenende ist vorbei. Etwas wehmütig blicke ich zurück zum Rappold Kogel.
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