Ausgangspunkt:
Parkplatz beim Offensee (OÖ)
Beginn der Tour um 8 Uhr, Temperatur -1°. Zum Aufwärmen geht’s zuerst entlang des östlichen Seeufers auf einer Forststraße eben bis zum sog. Hochpfadwinkel. Nun steigt die Straße stetig an, und nach etwa 30 Minuten beginnt der Wanderweg zum Rinnerstüberl, das ich nach etwa 2,5 Stunden erreiche. Hier ist bereits alles für den kommenden Winter dicht gemacht.
Weiter geht’s zum Wildensee, der auf Grund seiner Lage und der spiegelglatten Wasseroberfläche eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt. Da ich aber noch einen weiten Weg vor mir habe bleibt mir nur wenig Zeit den Anblick zu genießen.
Der Weg geht nun leicht bergab zur Wildenseealm, deren Lage das Herz eines jeden Tourismusmanagers höher schlagen lässt: Almhütten auf saftig grüner Wiese, herbstlich verfärbte Nadelbäume, ganz hinten der Dachstein und darüber ein makellos blauer Himmel.
Ich folge nun dem Weg 235 zum gastlichen Appelhaus, und anschließend am Weg 201 in östlicher Richtung bis zur Abzweigung zum Redender Stein. Der kurze Aufstieg ist einfacher als es von unten aussieht, und nach 45 Min. (vom Appelhaus) stehe ich am Gipfel. Bedingt durch seine Lage hat man einen herrlichen Ausblick nach allen Seiten.
Abstieg wie Aufstieg. Lohnend ist auch der kurze Abstecher zum nördlich gelegenen Henarsee, den ich aus Zeitmangel aber nicht mehr machen konnte.
Nach Stärkung beim Appelhaus (noch bis Ende Oktober bewirtschaftet) folgt der lange Rückweg zum Offensee, den ich kurz nach 18 Uhr erreiche.
Gehzeiten:
Offensee – Redender Stein etwa 4,5 Stunden, Rückweg etwa 3,5 Stunden, ca. 1600 Höhenmeter. Gemütlicher ist die Variante mit Übernachtung im Appelhaus, da könnte man beim Rückweg noch den Rinnerkogel „mitnehmen“.
Morgenstimmung beim Offensee
DSC_0233.jpg
Nach etwa einer Stunde Gehzeit der Ausblick zum See und dahinter der Eibenberg
DSC_0241.jpg
Morgenfrost
DSC_0250.jpg
Rinnerstüberl, dahinter der Rinnerkogel
DSC_0258.jpg
Beim Wildensee (hier verläuft die Landesgrenze)
DSC_0266.jpg
Nochmals der Wildensee mit dem Rinnerkogel
DSC_0272.jpg
Zwischen Wildensee und Wildenseealm
DSC_0279.jpg
Die Wildenseehütte (für Selbstversorger, mit AV-Schlüssel zugänglich)
DSC_0286.jpg
Die Wildenseealm, ganz hinten der Dachstein
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Kurz vorm Redender Stein
DSC_0294.jpg
Am Gipfel, Blick nach Süden (das Kreuz steht schon gerade, wirkt nur durch das Weitwinkelobjektiv etwas schief)
DSC_0298.jpg
Blick nach Westen zum Rinnerkogel (hier kann man ein wenig die Weite des Toten Gebirges erahnen)
DSC_0306.jpg
Stärkung beim Appelhaus
DSC_0315.jpg
Am Rückweg zwischen Appelhaus und Wildenseealm
DSC_0319.jpg
... ein Blick zurück zum Redender Stein ...
DSC_0322.jpg
... und dann die letzten Sonnenstrahlen beim Wildensee bevor es wieder ins Tal hinunter geht
DSC_0335.jpg
Parkplatz beim Offensee (OÖ)
Beginn der Tour um 8 Uhr, Temperatur -1°. Zum Aufwärmen geht’s zuerst entlang des östlichen Seeufers auf einer Forststraße eben bis zum sog. Hochpfadwinkel. Nun steigt die Straße stetig an, und nach etwa 30 Minuten beginnt der Wanderweg zum Rinnerstüberl, das ich nach etwa 2,5 Stunden erreiche. Hier ist bereits alles für den kommenden Winter dicht gemacht.
Weiter geht’s zum Wildensee, der auf Grund seiner Lage und der spiegelglatten Wasseroberfläche eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt. Da ich aber noch einen weiten Weg vor mir habe bleibt mir nur wenig Zeit den Anblick zu genießen.
Der Weg geht nun leicht bergab zur Wildenseealm, deren Lage das Herz eines jeden Tourismusmanagers höher schlagen lässt: Almhütten auf saftig grüner Wiese, herbstlich verfärbte Nadelbäume, ganz hinten der Dachstein und darüber ein makellos blauer Himmel.
Ich folge nun dem Weg 235 zum gastlichen Appelhaus, und anschließend am Weg 201 in östlicher Richtung bis zur Abzweigung zum Redender Stein. Der kurze Aufstieg ist einfacher als es von unten aussieht, und nach 45 Min. (vom Appelhaus) stehe ich am Gipfel. Bedingt durch seine Lage hat man einen herrlichen Ausblick nach allen Seiten.
Abstieg wie Aufstieg. Lohnend ist auch der kurze Abstecher zum nördlich gelegenen Henarsee, den ich aus Zeitmangel aber nicht mehr machen konnte.
Nach Stärkung beim Appelhaus (noch bis Ende Oktober bewirtschaftet) folgt der lange Rückweg zum Offensee, den ich kurz nach 18 Uhr erreiche.
Gehzeiten:
Offensee – Redender Stein etwa 4,5 Stunden, Rückweg etwa 3,5 Stunden, ca. 1600 Höhenmeter. Gemütlicher ist die Variante mit Übernachtung im Appelhaus, da könnte man beim Rückweg noch den Rinnerkogel „mitnehmen“.
Morgenstimmung beim Offensee
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Nach etwa einer Stunde Gehzeit der Ausblick zum See und dahinter der Eibenberg
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Morgenfrost
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Rinnerstüberl, dahinter der Rinnerkogel
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Beim Wildensee (hier verläuft die Landesgrenze)
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Nochmals der Wildensee mit dem Rinnerkogel
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Zwischen Wildensee und Wildenseealm
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Die Wildenseehütte (für Selbstversorger, mit AV-Schlüssel zugänglich)
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Die Wildenseealm, ganz hinten der Dachstein
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Kurz vorm Redender Stein
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Am Gipfel, Blick nach Süden (das Kreuz steht schon gerade, wirkt nur durch das Weitwinkelobjektiv etwas schief)
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Blick nach Westen zum Rinnerkogel (hier kann man ein wenig die Weite des Toten Gebirges erahnen)
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Stärkung beim Appelhaus
DSC_0315.jpg
Am Rückweg zwischen Appelhaus und Wildenseealm
DSC_0319.jpg
... ein Blick zurück zum Redender Stein ...
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... und dann die letzten Sonnenstrahlen beim Wildensee bevor es wieder ins Tal hinunter geht
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