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Mit der Besteigung des Tamischbachturms im Vorjahr habe ich einen weiteren bis dahin von mir unbestiegenen Hauptgipfel der Region von meiner Liste streichen können. Willkommener Weise konnte ich auch hier einen Teil der Höhenmeter auf dem MTB zurücklegen und so den Tourentag etwas abwechslungsreicher gestalten und mich zugleich dazu zwingen nicht zu viel unnötigen Kram in den Rucksack zu packen.
Beim Parkplatz in Gstatterboden geht es los.
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Recht bald prüft ein holpriges Schotterbett die fahrerischen Qualitäten.
Bis zur Kroissenalm gibt es dann aber nur ein paar steilere Passagen und erste Verlockungen öfters mal zum fotografieren stehen zu bleiben.
Der Blick zum Admonter Reichenstein hat es auf die Speicherkarte und hier in den Bericht geschafft:
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Kurz vor der Alm ist auch der Tamischbachturm schon zu sehen.
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Gesehen werden wollen auch diese beiden neugierigen und ebenso liebenswerten Geschöpfe:
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Bei solchen Ausblicken dreht man sich gerne öfter um - zu Fuß würde man sich dabei natürlich leichter tun:
_0003164_stitchcomp.jpg
Der Stock des Großen Buchsteins bleibt mein Begleiter.
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Gleich darauf wird es so steil, daß ich meinen Ehrgeiz vergesse und gerne ein Stück schiebe.
Die Hochscheibenalm passiere ich aber längst wieder im Sattel sitzend, wobei ich hier aus anderen Gründen schon wieder - gerne - absteige:
_0003184comp.jpg
Auch die Hochtorgruppe läßt sich nun blicken.
_0003186comp.jpg
...und lenkt vom letzten, nun flachen Teil bis zum Ende meiner Fahrstrecke ab.
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Das Rad verstecke ich im Wald bei der Abzweigung des 648er-Steiges.
Genusssteig ist es keiner, aber die kürzeste Route von hier aus und somit ein in Kauf genommenes Übel.
Im untersten Teil auch ohne Aussicht; erst nahe der Waldgrenze lichtet es sich langsam.
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Hier sind der Lugauer und das Zinödl zu sehen; ebenso der Hartelsgraben, durch den wohl der längste der üblichen Anstiege auf den Lugauer verläuft:
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Sehr eindrucksvoll wirkt vor Ort die Nähe und Höhe mit der die Nordwände und -flanken der Zinödl/Hochtorgruppe über der Ennsschlucht aufragen:
_0003221comp.jpg
Das Gelände wird im oberen Bereich um eine Nuance weniger steil - der Gipfel ist noch nicht zu sehen.
_0003242comp.jpg
Aber bald ist es soweit:
_0003244comp.jpg
Ich marschiere der Form halber drüber und suche mir ein ruhigeres Platzerl.
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Beim Parkplatz in Gstatterboden geht es los.
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Recht bald prüft ein holpriges Schotterbett die fahrerischen Qualitäten.
Bis zur Kroissenalm gibt es dann aber nur ein paar steilere Passagen und erste Verlockungen öfters mal zum fotografieren stehen zu bleiben.
Der Blick zum Admonter Reichenstein hat es auf die Speicherkarte und hier in den Bericht geschafft:
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Kurz vor der Alm ist auch der Tamischbachturm schon zu sehen.
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Gesehen werden wollen auch diese beiden neugierigen und ebenso liebenswerten Geschöpfe:
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Bei solchen Ausblicken dreht man sich gerne öfter um - zu Fuß würde man sich dabei natürlich leichter tun:
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Der Stock des Großen Buchsteins bleibt mein Begleiter.
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Gleich darauf wird es so steil, daß ich meinen Ehrgeiz vergesse und gerne ein Stück schiebe.
Die Hochscheibenalm passiere ich aber längst wieder im Sattel sitzend, wobei ich hier aus anderen Gründen schon wieder - gerne - absteige:
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Auch die Hochtorgruppe läßt sich nun blicken.
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...und lenkt vom letzten, nun flachen Teil bis zum Ende meiner Fahrstrecke ab.
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Das Rad verstecke ich im Wald bei der Abzweigung des 648er-Steiges.
Genusssteig ist es keiner, aber die kürzeste Route von hier aus und somit ein in Kauf genommenes Übel.
Im untersten Teil auch ohne Aussicht; erst nahe der Waldgrenze lichtet es sich langsam.
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Hier sind der Lugauer und das Zinödl zu sehen; ebenso der Hartelsgraben, durch den wohl der längste der üblichen Anstiege auf den Lugauer verläuft:
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Sehr eindrucksvoll wirkt vor Ort die Nähe und Höhe mit der die Nordwände und -flanken der Zinödl/Hochtorgruppe über der Ennsschlucht aufragen:
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Das Gelände wird im oberen Bereich um eine Nuance weniger steil - der Gipfel ist noch nicht zu sehen.
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Aber bald ist es soweit:
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Ich marschiere der Form halber drüber und suche mir ein ruhigeres Platzerl.
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