Grüß Euch !
Beim Stöbern in alten Berichten bin ich auf Wolfgangs Trenchtling Tour vom 16.6.2012 gestossen.
Ich darf mich in einer Antwort von damals selbst zitieren.
Letzten Samstag war es dann bei mir spontan soweit und ich bin Wolfgangs Tour in der Gegenrichtung nachgegangen.
Anreise mit Bahn (Leoben) und Bus (bis Vordernberg).
Mitten im Ort ein Gruß aus der Vergangenheit
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Dazu passend geht es vorerst einmal unter der alten Bahntrasse am Rötzkreuz vorbei
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hinauf zur HohenRötz.
Über einen gemütlichen Karrenweg nun am Hang entlang hinunter in den Rötzgraben. Der östliche Ausläufer des Trenchtlingstocks zeigt sich schon.
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Ein Stück folge ich nun der Forststrasse, dann nehme ich den (mittlerweile nicht mehr markierten, aber gut begehbaren) Abschneider, am Forsthaus bei der Sunkenhube vorbei.
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Beim Hiaslegg eine kleine Stärkung, danach vorerst am Blarenkogel vorbei zu einer Forststrassenkurve
_DSC5291.jpg
und auf der Strasse nun eine Zeit lang aufwärts.Danach geht's hinein in den Wald und der Steig wird schmäler und steiler. Von der erwarteten Abkühlung ist hier im Hang noch nichts zu spüren , einzig der Blick zum Freizeitsee Zenz erfrischt ein wenig.
_DSC5293.jpg
Die Latschen übernehmen das Kommando
_DSC5295.jpg
und ich erreiche bald darauf den berühmten Edelweißboden, mein erstes Mal an diesem Platz.
Da ich später dran bin als Wolfgang entdecke ich im unteren Teil bald die ersten Exemplare, diese sind vermutlich durch die Hitze aber sehr klein und wirken ausgetrocknet.
Erst weiter oben nehme ich mir dann einige Minuten Zeit und suche mit der Kamera nach schönen Motiven.
_DSC5296.jpg
_DSC5297.jpg
_DSC5300.jpg
Stellenweise macht der Edelweißboden seinem Namen alle Ehre.
_DSC5301.jpg
Aber bevor ich nur mehr auf den Boden blicke, registriere ich links zum ersten Mal den Reichenstein. Wolfgang und Felix sind hier heute unterwegs, ich nehme an, es wird von ihrer Seite auch einen Bericht geben.
_DSC5302.jpg
Für mich wird es langsam gemütlicher und die eigentliche Überschreitung beginnt.
_DSC5304.jpg
Aber einmal geht's noch.
_DSC5306.jpg
Beim Stöbern in alten Berichten bin ich auf Wolfgangs Trenchtling Tour vom 16.6.2012 gestossen.
Ich darf mich in einer Antwort von damals selbst zitieren.
Zitat von mountainrabbit
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Anreise mit Bahn (Leoben) und Bus (bis Vordernberg).
Mitten im Ort ein Gruß aus der Vergangenheit
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Dazu passend geht es vorerst einmal unter der alten Bahntrasse am Rötzkreuz vorbei
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hinauf zur HohenRötz.
Über einen gemütlichen Karrenweg nun am Hang entlang hinunter in den Rötzgraben. Der östliche Ausläufer des Trenchtlingstocks zeigt sich schon.
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Ein Stück folge ich nun der Forststrasse, dann nehme ich den (mittlerweile nicht mehr markierten, aber gut begehbaren) Abschneider, am Forsthaus bei der Sunkenhube vorbei.
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Beim Hiaslegg eine kleine Stärkung, danach vorerst am Blarenkogel vorbei zu einer Forststrassenkurve
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und auf der Strasse nun eine Zeit lang aufwärts.Danach geht's hinein in den Wald und der Steig wird schmäler und steiler. Von der erwarteten Abkühlung ist hier im Hang noch nichts zu spüren , einzig der Blick zum Freizeitsee Zenz erfrischt ein wenig.
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Die Latschen übernehmen das Kommando
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und ich erreiche bald darauf den berühmten Edelweißboden, mein erstes Mal an diesem Platz.
Da ich später dran bin als Wolfgang entdecke ich im unteren Teil bald die ersten Exemplare, diese sind vermutlich durch die Hitze aber sehr klein und wirken ausgetrocknet.
Erst weiter oben nehme ich mir dann einige Minuten Zeit und suche mit der Kamera nach schönen Motiven.
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Stellenweise macht der Edelweißboden seinem Namen alle Ehre.
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Aber bevor ich nur mehr auf den Boden blicke, registriere ich links zum ersten Mal den Reichenstein. Wolfgang und Felix sind hier heute unterwegs, ich nehme an, es wird von ihrer Seite auch einen Bericht geben.
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Für mich wird es langsam gemütlicher und die eigentliche Überschreitung beginnt.
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Aber einmal geht's noch.
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