http://www.movescount.com/de/moves/move234821061
Diesmal war eine etwas längere Tour geplant, und zwar von Seewiesen über Veitsch, Hocheck, Kreuzschober nach Mürzzuschlag, alles hing vom Wetter ab. Als letzter Test für den demnächst erscheinenden bedingt steigeisentauglichen Bergschuhbericht waren die Modelle Rapace GTX von Salewa im Einsatz.
Mit Zug und Bus ging es in knapp 3 Stunden zum Seebergsattel, dem Ausgangspunkt unserer diesmal etwas längeren Tour. Nach knapp 20 Minuten lösten sich auch schon die letzten Nebelschleier und voll motiviert stiegen wir auf zur Göriacher Alm und weiter zur Turnauer Alm. Zeitlich waren wir recht gut im Plan. Nach dem etwas anstrengenderen Aufstieg über den Teufelssteig hatten wir nach knapp dreieinhalb Stunden den Gipfel der hohen Veitsch erreicht. Nach einer kurzen Gipfelpause ging es weiter über die Seebodenhütte zur Grundbauernhütte wo wir unsere Wasservorräte auffüllen konnten, 20 Kilometer hatten wir bereits in den Beinen, also knapp die Hälfte der geplanten Tour. Der weitere Weg zum Veitschbachtörl war schon ziemlich verwachsen, viele Wanderer waren hier scheinbar nicht unterwegs, zahlreiche Himbeeren und Heidelbeeren versüßten uns ein wenig den langen Weg. Mittlerweile war das angesagte Gewitter schon im Kommen, und das Donnergrollen und die gelegentlichen Blitzeinschläge motivierten uns das Tempo noch etwas zu erhöhen. Beim Veitschbachtörl angekommen hatten wir schon knapp 28 Kilometer in den Beinen, aufgrund des Unwetters beschlossen wir Plan B, nach Krieglach abzusteigen, zur Kaarlhütte wären es noch knapp 4 Stunden gewesen, in knapp zweieinhalb zu schaffen, aber das Wetter machte uns da einen Strich durch die Rechnung. https://www.youtube.com/watch?v=BtBK...ature=youtu.be
So stiegen wir recht flott ab Richtung Krieglach, die letzten 10 Kilometer marschierten wir in knapp eineinhalb Stunden um den Zug noch rechtzeitig zu erreichen, nur um dann zu erfahren, dass dieser ausgefallen war. Also ging es mit dem Taxi nach Mürzzuschlag, und von dort mit dem Zug Richtung Wien.
Diesmal war eine etwas längere Tour geplant, und zwar von Seewiesen über Veitsch, Hocheck, Kreuzschober nach Mürzzuschlag, alles hing vom Wetter ab. Als letzter Test für den demnächst erscheinenden bedingt steigeisentauglichen Bergschuhbericht waren die Modelle Rapace GTX von Salewa im Einsatz.
Mit Zug und Bus ging es in knapp 3 Stunden zum Seebergsattel, dem Ausgangspunkt unserer diesmal etwas längeren Tour. Nach knapp 20 Minuten lösten sich auch schon die letzten Nebelschleier und voll motiviert stiegen wir auf zur Göriacher Alm und weiter zur Turnauer Alm. Zeitlich waren wir recht gut im Plan. Nach dem etwas anstrengenderen Aufstieg über den Teufelssteig hatten wir nach knapp dreieinhalb Stunden den Gipfel der hohen Veitsch erreicht. Nach einer kurzen Gipfelpause ging es weiter über die Seebodenhütte zur Grundbauernhütte wo wir unsere Wasservorräte auffüllen konnten, 20 Kilometer hatten wir bereits in den Beinen, also knapp die Hälfte der geplanten Tour. Der weitere Weg zum Veitschbachtörl war schon ziemlich verwachsen, viele Wanderer waren hier scheinbar nicht unterwegs, zahlreiche Himbeeren und Heidelbeeren versüßten uns ein wenig den langen Weg. Mittlerweile war das angesagte Gewitter schon im Kommen, und das Donnergrollen und die gelegentlichen Blitzeinschläge motivierten uns das Tempo noch etwas zu erhöhen. Beim Veitschbachtörl angekommen hatten wir schon knapp 28 Kilometer in den Beinen, aufgrund des Unwetters beschlossen wir Plan B, nach Krieglach abzusteigen, zur Kaarlhütte wären es noch knapp 4 Stunden gewesen, in knapp zweieinhalb zu schaffen, aber das Wetter machte uns da einen Strich durch die Rechnung. https://www.youtube.com/watch?v=BtBK...ature=youtu.be
So stiegen wir recht flott ab Richtung Krieglach, die letzten 10 Kilometer marschierten wir in knapp eineinhalb Stunden um den Zug noch rechtzeitig zu erreichen, nur um dann zu erfahren, dass dieser ausgefallen war. Also ging es mit dem Taxi nach Mürzzuschlag, und von dort mit dem Zug Richtung Wien.
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