Die Raxenmäuer werden von einer mehr oder weniger horizontalen Bergstufe in eine untere und eine obere Hälfte geteilt. Besonders gut sieht man das von gegenüber, z.B. von der Großen Scheibe:
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Westlich der Blasriegelwand löst sie sich in den Altenberger Wänden auf, östlich des Martinsturms wird sie von der Südostschlucht unterbrochen. Dazwischen ist sie durchgehend begehbar, mal als breite Terrasse, mal als schmales Band. Die Hangneigung ist an einigen Stellen beträchtlich. Ein Teilstück zwischen Sepplgraben und Reißtalersteig ist als „Leedersteig“ bereits bei Benesch zu finden.
Ausgehend vom Moassa stieg ich direttissima über den Schorschlsteig zur Jagdhütte auf und etwas mühsam über die Schotterritschen in die Paulaturmscharte.
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Von dort ein Stück gemeinsam mit dem Karreralmsteig auf die grüne Abdachung darüber bis zu den Felswänden.
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Nun die Blasriegelschütt querend oberhalb von zwei Wandln zu einem Eck.
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Rückblick von dort:
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Weiter bis zum nächsten Riegel mit dem Saraturm (ganz klein, kaum zu sehen). Rechts die Abstürze der Blasriegelwand:
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Von dort sieht man bereits den Bereich des Großen Fuchslochs mit der Edelrautewand:
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Nach Überquerung des markierten Steiges geht es unterhalb der Edelrautewand bergan. Wieder ein Rückblick:
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Von der höchsten Stelle sieht man dann schon zum Kleinen Fuchsloch:
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Kurzer Abstieg; unten der Fuchslochturm (Name ist eine Eigenkreation)
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Der Steinmann im Rasensattel des Kleinen Fuchslochs; rechts dahinter die Abdachung oberhalb des Turms ohne Namen (lt. Thomas Behm), das nächste Ziel.
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Rückblick zur Edelrautewand:
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Westlich der Blasriegelwand löst sie sich in den Altenberger Wänden auf, östlich des Martinsturms wird sie von der Südostschlucht unterbrochen. Dazwischen ist sie durchgehend begehbar, mal als breite Terrasse, mal als schmales Band. Die Hangneigung ist an einigen Stellen beträchtlich. Ein Teilstück zwischen Sepplgraben und Reißtalersteig ist als „Leedersteig“ bereits bei Benesch zu finden.
Ausgehend vom Moassa stieg ich direttissima über den Schorschlsteig zur Jagdhütte auf und etwas mühsam über die Schotterritschen in die Paulaturmscharte.
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Von dort ein Stück gemeinsam mit dem Karreralmsteig auf die grüne Abdachung darüber bis zu den Felswänden.
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Nun die Blasriegelschütt querend oberhalb von zwei Wandln zu einem Eck.
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Rückblick von dort:
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Weiter bis zum nächsten Riegel mit dem Saraturm (ganz klein, kaum zu sehen). Rechts die Abstürze der Blasriegelwand:
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Von dort sieht man bereits den Bereich des Großen Fuchslochs mit der Edelrautewand:
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Nach Überquerung des markierten Steiges geht es unterhalb der Edelrautewand bergan. Wieder ein Rückblick:
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Von der höchsten Stelle sieht man dann schon zum Kleinen Fuchsloch:
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Kurzer Abstieg; unten der Fuchslochturm (Name ist eine Eigenkreation)
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Der Steinmann im Rasensattel des Kleinen Fuchslochs; rechts dahinter die Abdachung oberhalb des Turms ohne Namen (lt. Thomas Behm), das nächste Ziel.
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Rückblick zur Edelrautewand:
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