Tour: Holzäpfeltal/Casari (Wildalpen) - Buchsattel/Kl Kreuzberg (1367m) - Hochstadl (1919m) - Rotmoos
ca 1300 hm / 19 km
Den Hochstadl wieder mal zu besuchen stand schon länger auf dem Plan. Es ergab sich dann spontan, dass Michael zusagte. Auf meiner Karte ist der Steig nicht markiert - in der Natur aber schon. Vom Charakter her ist der Anstieg ein typischer Jagdsteig, er erfüllte sicher auch die Funktion die ehem Reiterbaueralm mit der Buchsattelhütte oder der oberen Jagdhütte zu verbinden.
Offensichtlich wird er aber nicht so oft begangen, da er stellenweise etwas von Gras überwachsen war, aber trotzdem ist es kein Problem ihm zu folgen.
Start war beim beim Casari, danach geht's eine zeitlang einer Forststraße entlang, vorbei an der Christerbauersperre, welche beachtliche Schottermengen zurückhält. Laut Literatur wurde in dem Gebiet planlos abgeholzt und so kam es zu den Verkarstungserscheinungen mit Abtrag von Humus und dem vielen Schottereintrag im Graben. Die Forststraße gabelt sich nach deutlichen Kehren, man folgt dort dem rechten Ast in den Hochstadlgraben.
Hochstadl 16082018 (1).JPG
Hochstadl 16082018 (2).JPG
Hochstadl 16082018 (3).JPG
Es gibt nicht nur verfallene Almen, auch Hochstände verfallen hier.
Hochstadl 16082018 (4).JPG
Das hohe Gras kann bei nassem Wetter ungut sein, allenfalls würde Nässe auch in den steilen Hängen vorsichtiges Gehen erfordern, da es doch deutlich über dem Grabengrund hinaufgeht.
Hochstadl 16082018 (5).jpgHochstadl 16082018 (6).JPG
Der Steig zieht dann stellenweise recht steil hinauf zum Buchsattel, wo auch eine kleine Hütte steht.
Hochstadl 16082018 (7).jpgHochstadl 16082018 (8).JPG
Am Buchsattel könnte man auch den Abstecher zum Kleinen Kreuzberg machen, er ist unschwierig in ca 10 Minuten erreichbar. Fand ich nicht wirklich lohnend, etwas Aussicht rundum, auch auf den Weiterweg gibt es oben zu sehen.
Hochstadl 16082018 (9).JPGHochstadl 16082018 (10).JPG
Blick vom Kleinen Kreuzberg zum kurzen Grat den man danach erreichen wird:
Hochstadl 16082018 (11).JPG
Sogar in Grathöhe gibt es gefüllte Salzlecken, ein kleines Stück vom Weg führt über Felsen hinweg, danach gehts am Steilhang entlang weiter - auch ein kurzes Seil ist an einer Stelle montiert.
Hochstadl 16082018 (12).JPGHochstadl 16082018 (13).jpgHochstadl 16082018 (15).JPG
ca 1300 hm / 19 km
Den Hochstadl wieder mal zu besuchen stand schon länger auf dem Plan. Es ergab sich dann spontan, dass Michael zusagte. Auf meiner Karte ist der Steig nicht markiert - in der Natur aber schon. Vom Charakter her ist der Anstieg ein typischer Jagdsteig, er erfüllte sicher auch die Funktion die ehem Reiterbaueralm mit der Buchsattelhütte oder der oberen Jagdhütte zu verbinden.
Offensichtlich wird er aber nicht so oft begangen, da er stellenweise etwas von Gras überwachsen war, aber trotzdem ist es kein Problem ihm zu folgen.
Start war beim beim Casari, danach geht's eine zeitlang einer Forststraße entlang, vorbei an der Christerbauersperre, welche beachtliche Schottermengen zurückhält. Laut Literatur wurde in dem Gebiet planlos abgeholzt und so kam es zu den Verkarstungserscheinungen mit Abtrag von Humus und dem vielen Schottereintrag im Graben. Die Forststraße gabelt sich nach deutlichen Kehren, man folgt dort dem rechten Ast in den Hochstadlgraben.
Hochstadl 16082018 (1).JPG
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Es gibt nicht nur verfallene Almen, auch Hochstände verfallen hier.
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Das hohe Gras kann bei nassem Wetter ungut sein, allenfalls würde Nässe auch in den steilen Hängen vorsichtiges Gehen erfordern, da es doch deutlich über dem Grabengrund hinaufgeht.
Hochstadl 16082018 (5).jpgHochstadl 16082018 (6).JPG
Der Steig zieht dann stellenweise recht steil hinauf zum Buchsattel, wo auch eine kleine Hütte steht.
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Am Buchsattel könnte man auch den Abstecher zum Kleinen Kreuzberg machen, er ist unschwierig in ca 10 Minuten erreichbar. Fand ich nicht wirklich lohnend, etwas Aussicht rundum, auch auf den Weiterweg gibt es oben zu sehen.
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Blick vom Kleinen Kreuzberg zum kurzen Grat den man danach erreichen wird:
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Sogar in Grathöhe gibt es gefüllte Salzlecken, ein kleines Stück vom Weg führt über Felsen hinweg, danach gehts am Steilhang entlang weiter - auch ein kurzes Seil ist an einer Stelle montiert.
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