Abgesehen vom Besuch am Ahornkogel - einem Nachbargipfel zur Trisselwand - will ich abseits des markierten Wanderwegs am Rand des Bergplateaus Richtung Schoberwiesenalm gehen; Steigspuren sind auf den diversen, verfügbaren Karten eingezeichnet.
Gebührensparend parke ich auf der Straße zum Tressensattel kurz vor Lammersberg auf einem breiten Schotterband und biege rechter Hand auf die Forststraße ein, die nach einigen Kehren in den markierten Weg auf die Trisselwand mündet.
So erreicht ich ohne weiteres den Gipfel des Ahornkogels, der seit 2016 mit einem hölzernen Gipfelkreuz samt Gipfelbuch versehen ist. Einige Impressionen vom Anstieg und Tourtrack:
Gehzeit ca. 6,5h incl. Pausen, ca. 14km, ca. 1.000 HM
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Wolken über dem Toten Gebirge - Blick Richtung Osten (ua Hochweiß, Plakamira)
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Tressenstein
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Grundlsee
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Pötschen, Kalmberge, Gamsfeld
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Sarsteinrücken und Gosaukamm
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In Altaussee beherrscht der dreiteilige Neubau eines bekannten österreichischen Industriellen die Szenerie; ein vierte Bauteil wird gerade errichtet. Die Meinungen zu diesem Bauwerk gehen bekannter Maßen auseinander …
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Am Ahornkogel ein feiner Ausblick zur Losergruppe
comp_P1010546.jpg
Schaurig steil die Trisselwand
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Unmittelbar am nachfolgenden Sattel verlasse ich den markierten Weg mit einer scharfen Wende Richtung SO; ohne den gps-Track hätte ich den richtigen Punkt zur Abzweigung nicht gefunden. Es sind am markierten Weg keine Hinweise in Form von Steinmandeln oä zu sehen. Es scheint, dass die Jäger unter sich blieben wollen. Nachdem ich mich zwischen einigen Latschen hindurchgezwängt habe, weitet sich die Szenerie wieder und der Steig führt - mal besser, mal schlechter erkennbar im grasig-felsigen Richtung NO.
Kurz vor der Lawinenverbauung (siehe dazu später) tut sich ein Dachsteinblilck auf
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Mein Steig mündet nun in den Aufstiegsweg durch die Lawinenverbauung ein und führt kurzzeitig Richtung Nord. Hier ergibt sich ein Blick in Richtung des weiteren Wegs.
Im rechten Bilddrittel der Backenstein, dahinter der Elm. Dem Rabeder zufolge führt der Steig, in den ich nach der hölzernen Lawinenverbauung Richtung NO einbiege, bis zum Almberg und mündet dort in den Appelhausweg ein.
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Gebührensparend parke ich auf der Straße zum Tressensattel kurz vor Lammersberg auf einem breiten Schotterband und biege rechter Hand auf die Forststraße ein, die nach einigen Kehren in den markierten Weg auf die Trisselwand mündet.
So erreicht ich ohne weiteres den Gipfel des Ahornkogels, der seit 2016 mit einem hölzernen Gipfelkreuz samt Gipfelbuch versehen ist. Einige Impressionen vom Anstieg und Tourtrack:
Gehzeit ca. 6,5h incl. Pausen, ca. 14km, ca. 1.000 HM
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Wolken über dem Toten Gebirge - Blick Richtung Osten (ua Hochweiß, Plakamira)
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Tressenstein
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Grundlsee
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Pötschen, Kalmberge, Gamsfeld
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Sarsteinrücken und Gosaukamm
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In Altaussee beherrscht der dreiteilige Neubau eines bekannten österreichischen Industriellen die Szenerie; ein vierte Bauteil wird gerade errichtet. Die Meinungen zu diesem Bauwerk gehen bekannter Maßen auseinander …
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Am Ahornkogel ein feiner Ausblick zur Losergruppe
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Schaurig steil die Trisselwand
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Unmittelbar am nachfolgenden Sattel verlasse ich den markierten Weg mit einer scharfen Wende Richtung SO; ohne den gps-Track hätte ich den richtigen Punkt zur Abzweigung nicht gefunden. Es sind am markierten Weg keine Hinweise in Form von Steinmandeln oä zu sehen. Es scheint, dass die Jäger unter sich blieben wollen. Nachdem ich mich zwischen einigen Latschen hindurchgezwängt habe, weitet sich die Szenerie wieder und der Steig führt - mal besser, mal schlechter erkennbar im grasig-felsigen Richtung NO.
Kurz vor der Lawinenverbauung (siehe dazu später) tut sich ein Dachsteinblilck auf
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Mein Steig mündet nun in den Aufstiegsweg durch die Lawinenverbauung ein und führt kurzzeitig Richtung Nord. Hier ergibt sich ein Blick in Richtung des weiteren Wegs.
Im rechten Bilddrittel der Backenstein, dahinter der Elm. Dem Rabeder zufolge führt der Steig, in den ich nach der hölzernen Lawinenverbauung Richtung NO einbiege, bis zum Almberg und mündet dort in den Appelhausweg ein.
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