Den letzten schönen Osterfeiertag konnte ich gemeinsam mit und auf Anregung von Wolfgang zu einer netten Wanderung nutzen.
Da noch nicht einmal die Einzelgipfel hier im Forum nennenswert vertreten sind, möge die folgende Beschreibung zum Besuche motivieren
Wir starten von einem kleinen Parkplatz ganz knapp vor dem Lendkreuz (ca. 1010m)
P1010172_DxO.jpg
Durch schöne Wälder kommen wir gemütlich und sanft ansteigend zur leider noch nicht bewirtschafteten Teufelstein Hütte (ca. 1400m).
Der Besuch - vornehmlich von der nahen Schanz oder vom Zeller Kreuz her - läßt trotzdem nicht zu wünschen übrig
P1010175_DxO.jpg
Gut besucht ist daher auch der namensgebenden Granitblock, rechts im Hintergrund das Gipfelkreuz.
P1010176_DxO.jpg
Teufelstein (1498m).
Rund ums Gipfelkreuz und den knapp dahinter im Wald etwas versteckten höchsten Punkt ist's zum Glück deutlich ruhiger.
P1010179_DxO.jpg
Rückblick vom Gipfelkreuz zum "Teufelstein".
P1010180_DxO.jpg
Wir folgen vorbei an ähnlichen, aber deutlich unauffälligeren Felsbildungen dem Kamm nach Nordwesten.
Unser zweites Gipfelziel ist schon im Hintergrund erkennbar, ebenso die fast gleichhohe Stanglalpe, auf der ich im Februar noch mit Schneeschuhen gewesen bin.
P1010183_DxO.jpg
Bald wird die Aussicht nach Nordwesten frei, das Panorama reicht vom Hochschwab ...
P1010185_DxO.jpg
P1010186_DxO.jpg
P1010187_DxO.jpg
... bis zur Veitsch.
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Nach einem Sattel (ca. 1350m) folgt der lange, aber sehr sanfte Anstieg zu den Windradeln auf dem Hochpürschtling (1491m).
Die Windkraftanlagen sind leichter zu finden als der exakte Gipfelpunkt, der unauffällig versteckt und nur durch einen schlichten Vermessungsstein markiert im Wald liegt.
P1010190_DxO.jpg
Dann geht's auf fast genau dem gleichen Weg zurück zum Sattelpunkt, zuletzt durch einen recht steinigen Hohlweg.
P1010191_DxO.jpg
Den weiteren Abstieg gestalten wir etwas kürzer, aber auch spannender,
nach schönem Hochwald gehts durch einen schon aufgearbeiteten Windbruch ... wo ist Wolfgang ...
P1010193_DxO.jpg
... zunehmend steiler in den hintersten Graben des munter plätschernden Freßnitzbaches. einige kleine Bachquerungen und ein kleiner Wiederanstieg auf der steilen linken Talseite führen uns zu einem ziemlich alten aufgegebenen und teilweise leicht verwachsenen Karrenweg, der uns aber mit einer breiten und sehr massiven Bohlenbrücke den letzten Bachübergang erleichtert und auf eine aktuelle Forststraße bringt.
Wir müssen nur noch ein Wintergatter mit zwei unversperrten Toren störungsfrei passieren und sind bald darauf problemlos direkt beim Parkplatz unterm Schmiedhofer.
P1010195_DxO.jpg
Fazit:
Schöne, zu jeder Jahreszeit empfehlenswerte Wanderung mit überzeugender Fernsicht. Das Gelände ist überwiegend völlig harmlos und sanft, unser dann doch etwas rustikalerer Abstieg läßt sich mit einer längeren Wegwahl auf Forststraßen problemlos halbschuhtauglich gestalten.
lg und Dank an Wolfgang für die Anregung zur Wanderung und gewohnt angenehme Begleitung
Norbert
Da noch nicht einmal die Einzelgipfel hier im Forum nennenswert vertreten sind, möge die folgende Beschreibung zum Besuche motivieren
Wir starten von einem kleinen Parkplatz ganz knapp vor dem Lendkreuz (ca. 1010m)
P1010172_DxO.jpg
Durch schöne Wälder kommen wir gemütlich und sanft ansteigend zur leider noch nicht bewirtschafteten Teufelstein Hütte (ca. 1400m).
Der Besuch - vornehmlich von der nahen Schanz oder vom Zeller Kreuz her - läßt trotzdem nicht zu wünschen übrig
P1010175_DxO.jpg
Gut besucht ist daher auch der namensgebenden Granitblock, rechts im Hintergrund das Gipfelkreuz.
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Teufelstein (1498m).
Rund ums Gipfelkreuz und den knapp dahinter im Wald etwas versteckten höchsten Punkt ist's zum Glück deutlich ruhiger.
P1010179_DxO.jpg
Rückblick vom Gipfelkreuz zum "Teufelstein".
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Wir folgen vorbei an ähnlichen, aber deutlich unauffälligeren Felsbildungen dem Kamm nach Nordwesten.
Unser zweites Gipfelziel ist schon im Hintergrund erkennbar, ebenso die fast gleichhohe Stanglalpe, auf der ich im Februar noch mit Schneeschuhen gewesen bin.
P1010183_DxO.jpg
Bald wird die Aussicht nach Nordwesten frei, das Panorama reicht vom Hochschwab ...
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P1010187_DxO.jpg
... bis zur Veitsch.
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Nach einem Sattel (ca. 1350m) folgt der lange, aber sehr sanfte Anstieg zu den Windradeln auf dem Hochpürschtling (1491m).
Die Windkraftanlagen sind leichter zu finden als der exakte Gipfelpunkt, der unauffällig versteckt und nur durch einen schlichten Vermessungsstein markiert im Wald liegt.
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Dann geht's auf fast genau dem gleichen Weg zurück zum Sattelpunkt, zuletzt durch einen recht steinigen Hohlweg.
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Den weiteren Abstieg gestalten wir etwas kürzer, aber auch spannender,
nach schönem Hochwald gehts durch einen schon aufgearbeiteten Windbruch ... wo ist Wolfgang ...
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... zunehmend steiler in den hintersten Graben des munter plätschernden Freßnitzbaches. einige kleine Bachquerungen und ein kleiner Wiederanstieg auf der steilen linken Talseite führen uns zu einem ziemlich alten aufgegebenen und teilweise leicht verwachsenen Karrenweg, der uns aber mit einer breiten und sehr massiven Bohlenbrücke den letzten Bachübergang erleichtert und auf eine aktuelle Forststraße bringt.
Wir müssen nur noch ein Wintergatter mit zwei unversperrten Toren störungsfrei passieren und sind bald darauf problemlos direkt beim Parkplatz unterm Schmiedhofer.
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Fazit:
Schöne, zu jeder Jahreszeit empfehlenswerte Wanderung mit überzeugender Fernsicht. Das Gelände ist überwiegend völlig harmlos und sanft, unser dann doch etwas rustikalerer Abstieg läßt sich mit einer längeren Wegwahl auf Forststraßen problemlos halbschuhtauglich gestalten.
lg und Dank an Wolfgang für die Anregung zur Wanderung und gewohnt angenehme Begleitung
Norbert
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