Der eigentliche Start zu dieser Unternehmung liegt genau wie das Ende am Präbichl selbst, wo ich meinen Drahtesel aus dem Kofferraum in die Freiheit entlasse und wir beide dann flott in Richtung Vordernberg rollen. Trotz Gegenwind und wenig windschnittigem Wanderrucksack ist die Fahrt bald vorbei und meine Suche nach einem passenden Anhängeplatz kann beginnen - möchte ich später doch nahe mit dem Auto ran kommen ohne jedoch andere zu behindern. Daß es im ohnehin engen Ort immer noch eine Umleitung wegen einer Baustelle auf der Hauptstraße gibt, macht es nicht einfacher.
Nicht ganz leicht ist dann auch die Suche nach dem Beginn der richtigen Route hinauf Richtung Dachsberg und Hohem Schilling, mein Gespür hat mich aber einmal mehr nicht im Stich gelassen und mir auf der Trasse der alten Erzbahn einen ersten netten Ausblick beschert - auf die Vordernberger Mauer, die unmittelbar gegenüber in den Himmel ragt:
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Kurz geht es die Trasse entlang weiter, bald sieht mir ein leicht aufwärts führender Fahrweg logischer aus und dieser beschert mir den folgenden Prachtblick auf den Polster:
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...mit der Kirche davor muß ich dabei an Heiligenblut denken.
Nachdem ich mich satt gesehen habe, verlasse ich den Fahrweg im 90 Grad Winkel und folge einem schwachen Steiglein über die Wiese bis zum Waldrand.
Dabei überquere ich auch die Trasse der noch nicht (?) aufgelassenen Bahnstrecke.
Hier beginnt nun ein markierter Steig, der mich nach wenigen Minuten zu einer Forststraßenkehre bringt und dann doch ziemlich steil und gerade hinauf auf den ersten Hügel führt, der in den Karten als Dachsberg vermerkt und knapp über 1200m hoch ist.
Die baumfreie Kuppe erlaubt den nächsten netten Ausblick auf die Vordernberger Mauer, den Präbichl und den Polster-Gipfel:
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Beim kurzen Abstieg in den folgenden Forststraßensattel muß ich dann die ersten letzten Schneereste überqueren.
Diese bleiben in weiterer Folge immer häufiger Bestandteil des Untergrundes.
Zum Glück ist die Markierung hier auf den Bäumen angebracht - nicht üppig, aber gerade noch ausreichend.
Bei einer weiteren Querung eines Forstweges gibt es dann schon etwas mehr zu sehen, z.B. den Tamischbachturm über dem Präbichl:
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Bald darauf wird der Wald etwas lichter und ich erreiche den Sattel zwischen dem Großen und Hohen Schilling:
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Tapfer wehren sich die Jungbäume gegen den Schnee, Wildverbiss und wahrscheinlich auch den einen oder anderen Tourengeher; im Hintergrund dürfte der Thalerkogel zu sehen sein:
_0000255comp.jpg
Wieder geht es abwechselnd über Waldboden und Schnee moderat ansteigend weiter.
Dort, wo in den Karten ein kleines Seelein verzeichnet ist, gibt es zur Zeit nur Eiswasser zu sehen:
_0000267_stitchcomp.jpg
Der Schneeboden ist eigentlich recht gut zu begehen - mit so viel hätte ich aber dann insgesamt doch nicht gerechnet:
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Der Gipfel des Hohen Schillings ist eine nahezu aussichtslose Kuppe, erst beim sanften Abstieg kommt der Trenchtlingstock zumindest teilweise aufs Bild:
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Kurz darauf läßt sich auch der Eisenerzer Reichenstein blicken:
_0000294comp.jpg
Beim Himmelkogel gibt es dann wieder größere schneefreie Flächen, die ich für eine erste etwas längere Pause nutze:
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Schnee bleibt dann der Hauptbestandteil unter meinen Sohlen, abschnittsweise Daumen mal Pi zwei Meter dick!
_0000305comp.jpg
Nicht ganz leicht ist dann auch die Suche nach dem Beginn der richtigen Route hinauf Richtung Dachsberg und Hohem Schilling, mein Gespür hat mich aber einmal mehr nicht im Stich gelassen und mir auf der Trasse der alten Erzbahn einen ersten netten Ausblick beschert - auf die Vordernberger Mauer, die unmittelbar gegenüber in den Himmel ragt:
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Kurz geht es die Trasse entlang weiter, bald sieht mir ein leicht aufwärts führender Fahrweg logischer aus und dieser beschert mir den folgenden Prachtblick auf den Polster:
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...mit der Kirche davor muß ich dabei an Heiligenblut denken.
Nachdem ich mich satt gesehen habe, verlasse ich den Fahrweg im 90 Grad Winkel und folge einem schwachen Steiglein über die Wiese bis zum Waldrand.
Dabei überquere ich auch die Trasse der noch nicht (?) aufgelassenen Bahnstrecke.
Hier beginnt nun ein markierter Steig, der mich nach wenigen Minuten zu einer Forststraßenkehre bringt und dann doch ziemlich steil und gerade hinauf auf den ersten Hügel führt, der in den Karten als Dachsberg vermerkt und knapp über 1200m hoch ist.
Die baumfreie Kuppe erlaubt den nächsten netten Ausblick auf die Vordernberger Mauer, den Präbichl und den Polster-Gipfel:
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Beim kurzen Abstieg in den folgenden Forststraßensattel muß ich dann die ersten letzten Schneereste überqueren.
Diese bleiben in weiterer Folge immer häufiger Bestandteil des Untergrundes.
Zum Glück ist die Markierung hier auf den Bäumen angebracht - nicht üppig, aber gerade noch ausreichend.
Bei einer weiteren Querung eines Forstweges gibt es dann schon etwas mehr zu sehen, z.B. den Tamischbachturm über dem Präbichl:
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Bald darauf wird der Wald etwas lichter und ich erreiche den Sattel zwischen dem Großen und Hohen Schilling:
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Tapfer wehren sich die Jungbäume gegen den Schnee, Wildverbiss und wahrscheinlich auch den einen oder anderen Tourengeher; im Hintergrund dürfte der Thalerkogel zu sehen sein:
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Wieder geht es abwechselnd über Waldboden und Schnee moderat ansteigend weiter.
Dort, wo in den Karten ein kleines Seelein verzeichnet ist, gibt es zur Zeit nur Eiswasser zu sehen:
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Der Schneeboden ist eigentlich recht gut zu begehen - mit so viel hätte ich aber dann insgesamt doch nicht gerechnet:
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Der Gipfel des Hohen Schillings ist eine nahezu aussichtslose Kuppe, erst beim sanften Abstieg kommt der Trenchtlingstock zumindest teilweise aufs Bild:
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Kurz darauf läßt sich auch der Eisenerzer Reichenstein blicken:
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Beim Himmelkogel gibt es dann wieder größere schneefreie Flächen, die ich für eine erste etwas längere Pause nutze:
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Schnee bleibt dann der Hauptbestandteil unter meinen Sohlen, abschnittsweise Daumen mal Pi zwei Meter dick!
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