Der Wetterbericht hat für diesen Tag noch störungsfreies Schönwetter vorher gesagt, ehe wieder Gewitter zu erwarten sind. Was geht sich in einem Tag aus? Ich beschließe, den schwer erreichbaren Nordabstürzen der Schneealpe einen Besuch abzustatten.
Ich stelle mein Auto beim Gasthof Leitner in Neuwald im Tal der Kalten Mürz ab.
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Vorbei an diesem Jagdhaus mache ich mich über die lange und öde Forststraße auf den Weg in Richtung Steinalpl.
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Auf halbem Weg weitet sich das Tal.
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Bald schon sehe ich hinauf zu den Salzwänden. Ganz rechts das Hohe Gamskircherl.
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Beim Steinalpl beginnt endlich der markierte Aufstieg durch den Kleinbodengraben.
100_9166.JPG
Ein sehr schmaler aber gut ausgetretener Pfad umgeht die klammartige Talmündung und gewinnt erst einmal an der orographisch linken Flanke an Höhe.
100_9167.JPG
Dann geht es durch die steile Flanke in den Graben hinein.
100_9168.JPG
In diesem Bereich hat der Sturm besonders stark gewütet. Alle Hindernisse sind aber ausgeräumt und der Pfad ist gut ausgetreten, obwohl es bei oberflächlicher Betrachtung eher nach Dschungel aussieht.
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Ich komme den Salzwänden schon näher.
100_9170.JPG
An dieser Stelle ist der Talboden erreicht und es geht hinüber auf die andere Seite.
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Nach einer kurzen Steilstufe gönne ich mir einen Blick zurück.
100_9172.JPG
Und bei diesem Steinmann zweigt der Jagdsteig durch die Salzwände nach links ab. Die Stelle ist leicht zu finden, wenn man weiß, wonach man suchen muss.
100_9173.JPG
Der Weg ist nicht mehr so gut ausgetreten wie der Hauptweg, aber immer gut erkennbar und mit einer nahezu verschwenderischen Fülle von Steinmännern markiert.
100_9174.JPG
Schon hoch oben quert der Steig unter diesem vorspringenden Felssporn nach links.
100_9175.JPG
Dahinter geht es nahe am Wandfuß weiter hinauf.
100_9176.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ich stelle mein Auto beim Gasthof Leitner in Neuwald im Tal der Kalten Mürz ab.
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Vorbei an diesem Jagdhaus mache ich mich über die lange und öde Forststraße auf den Weg in Richtung Steinalpl.
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Auf halbem Weg weitet sich das Tal.
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Bald schon sehe ich hinauf zu den Salzwänden. Ganz rechts das Hohe Gamskircherl.
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Beim Steinalpl beginnt endlich der markierte Aufstieg durch den Kleinbodengraben.
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Ein sehr schmaler aber gut ausgetretener Pfad umgeht die klammartige Talmündung und gewinnt erst einmal an der orographisch linken Flanke an Höhe.
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Dann geht es durch die steile Flanke in den Graben hinein.
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In diesem Bereich hat der Sturm besonders stark gewütet. Alle Hindernisse sind aber ausgeräumt und der Pfad ist gut ausgetreten, obwohl es bei oberflächlicher Betrachtung eher nach Dschungel aussieht.
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Ich komme den Salzwänden schon näher.
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An dieser Stelle ist der Talboden erreicht und es geht hinüber auf die andere Seite.
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Nach einer kurzen Steilstufe gönne ich mir einen Blick zurück.
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Und bei diesem Steinmann zweigt der Jagdsteig durch die Salzwände nach links ab. Die Stelle ist leicht zu finden, wenn man weiß, wonach man suchen muss.
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Der Weg ist nicht mehr so gut ausgetreten wie der Hauptweg, aber immer gut erkennbar und mit einer nahezu verschwenderischen Fülle von Steinmännern markiert.
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Schon hoch oben quert der Steig unter diesem vorspringenden Felssporn nach links.
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Dahinter geht es nahe am Wandfuß weiter hinauf.
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--- Fortsetzung folgt ---
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