Diese Tour stand schon lange auf meinem Wunschzettel, und zwar als ich vor ca. 5 oder 6 Jahren bei Nebel im oberen Ringstand und mein Begleiter von der Wasserfallschlucht geschwärmt hat.
Nun, diesen Samsatg, sollte das Wetter durchhalten und mein Partner hatte ebenfalls Zeit. Also habe ich mich überwunden und bin um 5 Uhr aufgestanden, um um 7:30 Uhr von Weichselboden durch die Höll zu starten.
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Es war noch recht frisch, aber die Sone hat berits die Berge beleuchtet. Beim Jagdhaus waren wir dann bereits in der Sonne. Hier sieht man in Richtung der Ringe.
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Bald geht es durch die Schotterrinne des unteren Ringes.
P7209363a_kl.jpg
Danach erfolgt der Aufstieg in den oberen Ring. Hier der Rückblick in den unteren Ring:
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Die Sonne gibt ihr bestes, allerdings hält sich die Temperatur im angenehmen Bereich.
P7209368a_kl.jpg
Die Felsformationen des Hochschwabmassivs sind fantastisch
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Im Oberen Ring sind wir jedoch nicht auf die höchste Erhebung, sondern sind diese links umgangen und haben uns dann linker Hand Richtung Felsen gehalten. So haben wir uns ca. 70 Hm erspart. Hier siht man vorne links am Endes des Schotterfeldes bereits die Wasserfallschlucht.
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Auf der gegenüberliegenden Seite im Bild in der Mitte links ist die höchste Erhebung des oberen Ringes zu sehen und von rechts zieht sich ein grünes Band schräg nach links oben. Dies ist ebenfalls ein Durchstieg.
P7209372a_kl.jpg
Doch nunmüssen wir zuerst mühsam das Schotterfeld hoch, um dann am Fuss der Felsen zum Einstieg der Wasserfallschlucht zu gelangen. Im Bild kann man nun deutlich die Schlucht erkennen.
P7209374a_kl.jpg
Der Einstieg der Schlucht ist mit einem grossen roten Pfel bezeichnet und zu unserer Überaschung ist der gesamte Durchstieg der Schlucht neu und sehr dicht mit roten Punkten markiert, sodass man nur von Punkt zu Punkt gehen muss. Her der untere Teil der Schlucht.
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Ein Stück weiter oben, die roten Punkte sind deutlich zu erkennen.
P7209376a_kl.jpg
Man gewinnt rasch an Höhe, was der Rückblick beweist.
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Bis hierher ist es teilweise Gehgelände mit leichten Kraxelstellen im 1. Schwierigkeitsgrad. Dann kommt die Schlüsselstelle, ein Block mit einer knapp 2m hohen 2er Stelle, die jedoch gute Griffe aufweist und keine Schwierigkeit bereitet.
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--Fortsetzung folgt--
Nun, diesen Samsatg, sollte das Wetter durchhalten und mein Partner hatte ebenfalls Zeit. Also habe ich mich überwunden und bin um 5 Uhr aufgestanden, um um 7:30 Uhr von Weichselboden durch die Höll zu starten.
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Es war noch recht frisch, aber die Sone hat berits die Berge beleuchtet. Beim Jagdhaus waren wir dann bereits in der Sonne. Hier sieht man in Richtung der Ringe.
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Bald geht es durch die Schotterrinne des unteren Ringes.
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Danach erfolgt der Aufstieg in den oberen Ring. Hier der Rückblick in den unteren Ring:
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Die Sonne gibt ihr bestes, allerdings hält sich die Temperatur im angenehmen Bereich.
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Die Felsformationen des Hochschwabmassivs sind fantastisch
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Im Oberen Ring sind wir jedoch nicht auf die höchste Erhebung, sondern sind diese links umgangen und haben uns dann linker Hand Richtung Felsen gehalten. So haben wir uns ca. 70 Hm erspart. Hier siht man vorne links am Endes des Schotterfeldes bereits die Wasserfallschlucht.
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Auf der gegenüberliegenden Seite im Bild in der Mitte links ist die höchste Erhebung des oberen Ringes zu sehen und von rechts zieht sich ein grünes Band schräg nach links oben. Dies ist ebenfalls ein Durchstieg.
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Doch nunmüssen wir zuerst mühsam das Schotterfeld hoch, um dann am Fuss der Felsen zum Einstieg der Wasserfallschlucht zu gelangen. Im Bild kann man nun deutlich die Schlucht erkennen.
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Der Einstieg der Schlucht ist mit einem grossen roten Pfel bezeichnet und zu unserer Überaschung ist der gesamte Durchstieg der Schlucht neu und sehr dicht mit roten Punkten markiert, sodass man nur von Punkt zu Punkt gehen muss. Her der untere Teil der Schlucht.
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Ein Stück weiter oben, die roten Punkte sind deutlich zu erkennen.
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Man gewinnt rasch an Höhe, was der Rückblick beweist.
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Bis hierher ist es teilweise Gehgelände mit leichten Kraxelstellen im 1. Schwierigkeitsgrad. Dann kommt die Schlüsselstelle, ein Block mit einer knapp 2m hohen 2er Stelle, die jedoch gute Griffe aufweist und keine Schwierigkeit bereitet.
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--Fortsetzung folgt--
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