Moderatorentreffen 2019, Tag 1: Hochrettelstein (2220m), Rottenmanner & Wölzer Tauern (29.08.2019)

[csf125]

Der erste Tag unserer Gemeinschaftstouren war bestimmt von der profunden Wetterprognose - Vormittag sicher trocken, etwa ab 14 Uhr Regen und eventuell auch Gewitter. Daher: flexible, auch geringe Tourenlänge und möglichst doch hoher Ausgangspunkt. Planneralm!

Bald nach dem Aufbruch: alle sind hochmotiviert, der Weg breit, die Lifte häßlich, das Wetter programmgemäß trocken und mild.
Rechts im Hintergrund das (eher theoretisch) maximale Tourenziel: die Schoberspitze.
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Plannersee (ca. 1800m).
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Plannersee und Schoberstein von etwas weiter oben.
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Knapp unter dem Plannerknot - noch sind wir hochdynamisch unterwegs
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Am Plannerknot (1996m). Wo geht's weiter
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Wir entscheiden, die große Runde eher abzukürzen und dafür den etwas abgelegenen Hochrettelstein anzupeilen.
Einige sind übermotiviert und begehen den gesamten Höhenrücken, die meisten begnügen sich mit der markierten Hangquerung ...
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Der Gipfel ist nahe, und nicht einmal wolkenverhüllt.
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Hochrettelstein (2220m).
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Die Wetterlage entwickelt sich prognosegemäß zum Schlechteren - wir steigen ab und gehen wieder zurück.
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Gelegentlich beleuchtet die Sonne Buntes.
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Wieder am Plannerknot (1996m).
Inzwischen ist's ziemlich bedeckt mit etwas Regenneigung, aber ein bisserl geht immer noch.
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Plannereck (2003m).
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Rückblick zum Hochrettelstein, dem höchsten Gipfel der unmittelbaren Planneralm-Umgebung.
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Es beginnt nun wirklich ganz leicht zu regnen, der Schoberstein wäre viel zu weit.
Wir gehen ziemlich direkt auf einer der Skipisten zur nahen Planneralm.
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Fazit:
Nette, eher anspruchslose Wanderung auch für Tage mit unsicherem Wetter, die fast beliebig abgekürzt oder auch verlängert werden kann.
Bei guten Verhältnissen keine technischen Ansprüche, die direkte Kammvariante ist angeblich nicht wirklich lohnend ...

lg
Norbert

[mountainrabbit]

Danke Norbert für's Erstellen des Threads, da häng ich mich gleich mit einigen ergänzenden Aufnahmen dazu.

Bald nach dem Aufbruch: alle sind hochmotiviert, der Weg breit, die Lifte häßlich, das Wetter programmgemäß trocken und mild.

Der Herr in Blau rechts wirkt trotz Motivation etwas ang'fressen.

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Plannerseepanorama

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Gruppengratwandern

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Leichte Tauerngrate in der Sonne

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Plannereck (2003m)

So sollte ein Gipfelphoto im Idealfall aussehen

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Für mich hat diese erste gemeinsame Tour einen Wechsel von meinem Kurzurlaub in Wagrain in's Grimminggebiet bedeutet und der Tag war ein gelungener Beginn.

LG, Günter

[alice58]

Danke Euch beiden für die tollen Fotos! Da kann ich nicht mithalten. Aber eines vielleicht von meinem Abstiegsweg.

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Schön war's und das Wetter hat gehalten - auf die paar Tropfen kam's nicht an. Das richtige Gewitter gab's dann erst, wie wir schon im Quartier waren.

[Exilfranke]

Das alljährliche Moderatorentreffen, Standquartier in Niederöblarn (ziviler Flugplatz mit ICAO-Code LOGO, etwas weiter östlich liegt der militärische Flugplatz LOXA, Aigen im Ennstal). Wettermäßig wars natürlich wieder spannend, sah zuerst verregnet aus wie die letzten 2 Jahre, war dann aber doch besser. Nowcasting eine Herausforderung.

Ich reiste am Nachmittag mit Wolfgang an, bereits am Ankunftstag sah ich sieben verschiedene Katzen um die Pension herum streunern. Herzlicher hätte der Empfang nicht sein können.

Bild 1: "Man möge mir den Spritzwein bringen."



Wegen der bis zum Schluss unsicheren Wetterlage verglich ich immer wieder verschiedene Lokal- und Globalmodelle. Für Donnerstag rechneten die Globalmodelle bereits ab dem frühen Mittag mit ersten Schauern und Gewittern, die Lokalmodelle waren zurückhaltender. Grund für die Gewitteranfällig war ein schwacher Höhentrog, der tagsüber nördlich der Alpen nordostwärts zog. Bodennah herrschten flache Druckverhältnisse. Tatsächlich zogen schon in der Früh erste Schauer über dem Alpenvorland ostwärts, mittags entstanden die ersten Gewitter im Salzburger Land, ab 14.00 erste Gewitter über den Niederen Tauern, gegen 16.00 heftig im Ennstal und über der Planneralm. In Niederöblarn hielten die Gewitter bis 18.00 an. Am besten war das deutsche COSMO, weswegen ich davon ausging, dass wir noch bis rund 14.00 lct hatten. Das den ORF-ZAMG-Prognosen zugrundeliegende EZWMF hatte bereits ab 12.00 lct erste Gewitter gerechnet. GFS war geringfügig zurückhaltender, die anderen Lokalmodelle unbrauchbar.

Bild 2: Balkonblick: Grimming mit Wolkenhaube.

Die erwähnten Schauer, die in der Früh an der Alpennordseite durchzogen, sorgten für das Einströmen von etwas kühleren und feuchteren Luftmassen. Diese feuchtkühle Luft schwappte in der Früh vom Salzkammergut her über den Grimming, was die Wolkenwalzen am Grat verursachte. Lokale Bora sozusagen.



Bild 3: Teufelskatze.



Bild 4: Aufstieg von der Planneralm, hinten rechts Schoberspitze (2126m).



Bild 5: Der in 1789m Seehöhe gelegene Plannersee.



Bild 6: Seepanorama mit Gläserkoppe, Jochspitze, Schreinl und Karlspitze.



Bild 7: Seltener Fund: Ein Sumpfenzian (Blauer Sumpfstern), Swertia perennis



Als wir die Plannerknot erreichten, war der Hochrettelstein gerade in Quellwolken gehüllt. Ein nicht untypischer Ablauf: Am Vormittag zuerst aufsteigende Feuchte von den feuchten Wiesenflanken mit Bildung zahlreicher, flacher Quellwolken, die aber noch harmlos bleiben.

Bild 8: Gipfelfoto, das nicht gestellt war



Bild 9: Ein paar stärkere Quellungen gab es aber schon weiter westlich.



Bild 10: Im Südwesten ist im oberen Bilddrittel ein klassischer Gewittervorbote zu sehen:

Altocumulus stratiformis translucidus (schichtförmig, durchscheinend). Er deutet Feuchtezufuhr in mittleren Höhen an, die ausschließlich durch die Präsenz eines dynamischen Hebungsantriebs (Trog, Front) verursacht werden kann.

[Exilfranke]

Bild 11: Für den 10 Monate alten Hund war es die längste Tour ...



Bild 12: Rückblick entlang der Flanke zur Plannerseekarspitze (2072m) rechts.



Zwischen 11.30 und 12.30 änderte sich das Himmelsbild rasch. Die Untergrenzen der Quellwolken hoben deutlich bis über Gipfelniveau an. Gleichzeitig wurde die Zahl der Quellwolken geringer, dafür mächtiger. Je weniger Quellwolken, desto mehr Energie bleibt übrig für einzelne mächtige Gewitterwolken. Zudem konnte die Sonne jetzt voll einheizen und labilisieren. Die vermeintliche Wetterbesserung war also nur die Ruhe vor dem Sturm.

Bild 13: Hochrettelstein nun wolkenfrei.



Bild 14: Rechts Plannerseekarspitze und Hintere Gstemmerspitze, links Jochspitze und Tattermann (2047m).



Während Eli am Aufstiegsweg langsam abstieg, entschied sich der Rest von uns, noch übers Plannereck zu gehen. Ich gab grünes Licht, das Himmelsbild war noch nicht unmittelbar bedrohlich und die zusätzliche Strecke überschaubar.

Bild 15: Links markant Hochweberspitze (2375m), mittig Hintergullingspitz und Riedlerzinken (2175m), ganz rechts Greim (2480m).

Nach Süden hin nimmt die Quellbewölkung nun schon deutlich zu.



Bild 16: Richtung Hochhaide entstehen die ersten Cumulus congestus.



Bild 17: Fünf Minuten später wächst der congestus zum Cumulonimbus capillatus heran, einer beginnenden Gewitterwolke.



Wir hielten uns daher nur kurz beim Gipfel auf und stiegen dann über die Schipiste zum Parkplatz ab.

Bild 18: Auch Richtung Westen türmen sich mächtige Quellwolken.

Die schichtförmige hochreichende Bewölkung links gehört zu den Ausläufern des Gewitterclusters über dem Salzburger Land.



Gegen halb drei kehren wir zur Rast auf der Planneralm ein. Eine Stunde später donnert es erstmals. Kurz zuvor sind immer noch Wanderer Richtung See aufgestiegen! Als wir um 16.00 aufbrechen, setzt gerade starker Regen ein.

Bild 19: Östlich am Grimming vorbei Richtung Salzkammergut.

Stratuswolken deuten auf kräftige Regengüsse und Abkühlung hin.



Bild 20: Zwischen halb fünf und sechs gewittert es auch in Niederöblarn heftig.

Neben dem kräftigen Regen waren vor allem etliche Naheinschläge recht beeindruckend. Der Wind zwar lebhaft, aber nicht stürmisch.



Bild 21: Christophorus-Rettungshubschrauber beim Start von LOGO.

Zwei Klettersteiggeher wurden beim Abstieg vom Dachstein vom Blitz getroffen, einer war sofort tot, der andere wurde schwer verletzt. Sie hatten offenbar bei Ankunft beim Gipfel erst das aufziehende Gewitter gesehen und es nicht mehr rechtzeitig bis ins Tal geschafft. Der Hubschrauber flog gerade los, um den Verletzten zu bergen.


Gruß,Felix

[helmut55]

Schöner Bericht.
Die Planneralm bietet einfach für jeden etwas.
Ich bin gerne dort unterwegs.

[placeboi]

Hochrettelstein (2220m).

Mein erster Gipfel in den Niederen Tauern.

[Wolfgang A.]

Als (voraussichtlich) Letzter stelle ich ebenfalls noch einige meiner Bilder der Eröffnungswanderung unseres diesjährigen Moderatorentreffens dazu.

Die Hotels auf der Planneralm und die Schipisten prägen nicht lang das Bild. Schon bald dominiert das schöne Landschaftsbild der Niederen Tauern: beim Plannersee ebenso wie bei diesen benachbarten Bergwiesen.
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Der Kamm zur Plannerseekarspitze (den wir nicht gehen werden) ist zwar grün, aber abschnittsweise doch luftiger als er zunächst aussieht. So erfordert der schmale Weg etwas Trittsicherheit und sollte nicht nach starken Niederschlägen begangen werden.
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Beim Plannerknot fügen sich die einzelnen Bergwanderer bestens ins Bild ein: beim Blick zum Hochstein im Nordwesten...
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...genau so wie bei dieser kleinen Lacke vor den - dunstigen - Gipfeln weiter im Osten.
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Noch sind die Quellwolken, die an etlichen Kämmen hängen, harmlos - und zudem bieten sie auf ihre Weise auch ein hübsches Bild.
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Auch um den Gipfel des Hochrettelsteins tanzt zeitweilig der Nebel. Aber es bleibt uns genügend Zeit für eine angenehme Gipfelrast; und ausreichend Platz für alle ist ohnehin vorhanden.
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Zumeist bieten sich uns nur Teilausblicke, aber sie sind wenigstens stimmungsvoll. Dieser Kamm führt Richtung Nordosten zur Seekoppe und weiter zum Hochgrößen.
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Da sind wir den Gipfelhang bereits wieder abgestiegen und queren - in schönem Sonnenlicht - den Rücken zum Plannerknot zurück.
Rechts die Gstemmerspitzen, die felsigsten Gipfel im Nahebereich der Planneralm: eher ein Revier für tauernfuchs Manfred.
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Der Blick in die Gegenrichtung, zurück zum Hochrettelstein. Auf das

Gruppengratwandern

folgte demnach das Gruppenhangqueren.
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Knapp vor dem Plannerknot quert der Weg ein kleines, ganz einfaches Blockfeld.
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Beim Plannerknot. Wenn fünf von sieben Gruppenmitgliedern Aufnahmen machen, bieten sich natürlich laufend Gelegenheiten, andere beim Fotografieren oder zumindest der Beschäftigung mit ihrem Gerät abzulichten.
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Die Wolken werden allmählich größer und dunkler, aber Felix meint, dass sich die Route über das Plannereck (den Kamm rechts vorn) noch gut ausgehen würde und behält damit natürlich recht. Am südlichen Horizont in der Mitte der behäbige Hohenwart sowie rechts die auffällig schlanke Hochweberspitze.
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Ein paar kurze Fels- und Blockpassagen am Kamm zum Plannereck bieten keine Schwierigkeiten, dafür aber einen besonderen Vordergrund für den Blick zum Plannersee.
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Das einfache Gipfelkreuz auf dem Plannereck vor der Plannerseekarspitze hinten in der Mitte.
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Da Felix genau von dort im Osten über dem Bösensteinstock die erste Gewitterwolke erspäht, steigen wir gleich südwestlich des Plannerecks über die erste Schipiste wieder zur Alm ab.
Bei der Einkehr auf der Planneralm sitzen wir einige Zeit nochmals in der Sonne, bevor es dann recht rasch zu donnern beginnt und wir bei der Fahrt nach Donnersbach hinunter bereits kurz in das erste Starkregengebiet geraten.
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Fazit

Ein gelungener Beginn des diesjährigen Moderatorentreffens!
Für mich war es zwar nicht der erste Gipfel der Niederen Tauern insgesamt, aber doch der erste Besuch der Planneralm.
Dass die Zeit für den höchsten Berg im Nahbereich der Alm und eine kleine "Bonusrunde" ausreichte, war um einiges mehr als nach manchen Wetterprognosen der Tage davor zu erwarten war.

[HNT]

Liebe Moderatoren,
Schöne Tour . Ich hatte mir dieses Ziel auch ausgesucht; Bericht online . Leider war das Wetter nicht super (war es bei mir auch nicht).

csf125 Warum hast du Wölzer und Rotenmanner Tauern erwähnt? Laut tauernfuchs dürfte der Gullinggraben die Grenze bilden zwischen Wölzer Tauern und Rotenmanner Tauern.
LG aus DK

[csf125]

... Warum hast du Wölzer und Rotenmanner Tauern erwähnt? ...

Lt. u.a. Wikipedia bilden diese beiden Gebiete gemeinsam eine Gruppe der Niederen Tauern. Natürlich könnte man da auch weiter unterteilen ...

Liebe Grüße, Norbert

[HNT]

Lt. u.a. Wikipedia bilden diese beiden Gebiete gemeinsam eine Gruppe der Niederen Tauern. Natürlich könnte man da auch weiter unterteilen ...

Liebe Grüße, Norbert

Du hast recht, Holl (DAV führer p.18) beschreibt es auf diese Weise. Dann sind die Wölzer Tauern eine Unter-untergruppe, statt eine Untergruppe. Holl.jpg


tauernfuchs beschreibt es ein bißchen anders und erwähnt die Untergruppe 'Wölzer und Rottenmanner Tauern' nicht, sondern nur die unterschiedlichen Unter-untergruppen.
MT.jpg
NB: die Ostgrenze der Wölzer Tauern ist nicht völlig identisch mit der Westgrenze der Rotenmanner Tauern.

LG aus DK