Diese Rinne, die vor allem als Frühjahrsfirnabfahrt bei Steilrinnenspezialisten bekannt ist, führt südöstlich vom Altenbergersteig zur Hochfläche hinauf. Sie wurde 2009 von Alpenjo begangen, der allerdings zuerst im Wald oberhalb der Karreralm angestiegen und weiter oben hineingequert ist. Ich wollte sie möglichst von ganz unten ersteigen.
Am großen Schuttfeld, das der Altenbergersteig quert, sieht man schon das Wandl, mit dem die Rinne abbricht (rechts). Die Rinne in Bildmitte ist nicht die richtige.
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Der Abbruch aus der Nähe: er ist nahezu senkrecht und für mich unersteiglich.
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Von der Seite sieht man es besser:
03.jpg
Die Gedenktafel, die dort hängt, ist mir von unten schon öfters aufgefallen. Jetzt kann ich sie auch lesen:
04.jpg
Nun gibt es drei Möglichkeiten: Umkehren, knapp oberhalb des Abbruchs durch die Latschen kämpfen, oder es weiter oben versuchen. Ich wähle die dritte und steige links in der Nebenrinne kurz an.
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Unterhalb des ersten Felswandls kann man tatsächlich ganz gut nach rechts queren, zuletzt bleibt mir aber ein Stück Latschenkampf nicht erspart (der unangenehmste Abschnitt des gesamten Aufstiegs). Zum Glück dauert es nicht allzu lang, und bald sehe ich in die Rinne hinein.
06.jpg
Sie lässt sich gut ersteigen, einige Steilstufen wie diese hier umgehe ich seitlich im Steilgras und mit Latschenhilfe.
07.jpg
Bei dieser Rinnenteilung geht es in der linken weiter.
08.jpg
Gleich darauf folgt die Engstelle, sie lässt sich ohne Schwierigkeiten erklettern.
09.jpg
Hier im Rückblick:
11.jpg
Fast gemütlich geht es weiter.
10.jpg
Von einem Rasenrücken rechter Hand hat man einen guten Überblick auf den nächsten Abschnitt:
12.jpg
Der nächste Abbruch kann links oder rechts umgangen werden, ich gehe rechts.
13.jpg
Schon kommt das Ausstiegsgelände ins Blickfeld.
14.jpg
Seitenblick zur Schneealpe
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Am großen Schuttfeld, das der Altenbergersteig quert, sieht man schon das Wandl, mit dem die Rinne abbricht (rechts). Die Rinne in Bildmitte ist nicht die richtige.
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Der Abbruch aus der Nähe: er ist nahezu senkrecht und für mich unersteiglich.
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Von der Seite sieht man es besser:
03.jpg
Die Gedenktafel, die dort hängt, ist mir von unten schon öfters aufgefallen. Jetzt kann ich sie auch lesen:
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Nun gibt es drei Möglichkeiten: Umkehren, knapp oberhalb des Abbruchs durch die Latschen kämpfen, oder es weiter oben versuchen. Ich wähle die dritte und steige links in der Nebenrinne kurz an.
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Unterhalb des ersten Felswandls kann man tatsächlich ganz gut nach rechts queren, zuletzt bleibt mir aber ein Stück Latschenkampf nicht erspart (der unangenehmste Abschnitt des gesamten Aufstiegs). Zum Glück dauert es nicht allzu lang, und bald sehe ich in die Rinne hinein.
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Sie lässt sich gut ersteigen, einige Steilstufen wie diese hier umgehe ich seitlich im Steilgras und mit Latschenhilfe.
07.jpg
Bei dieser Rinnenteilung geht es in der linken weiter.
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Gleich darauf folgt die Engstelle, sie lässt sich ohne Schwierigkeiten erklettern.
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Hier im Rückblick:
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Fast gemütlich geht es weiter.
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Von einem Rasenrücken rechter Hand hat man einen guten Überblick auf den nächsten Abschnitt:
12.jpg
Der nächste Abbruch kann links oder rechts umgangen werden, ich gehe rechts.
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Schon kommt das Ausstiegsgelände ins Blickfeld.
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Seitenblick zur Schneealpe
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