Tauplitzalm, Großsee, Märchensee, Ödernalm, Langkar, Pt. 2060 m, Kleines Tragl, 2164 m, Großes Tragl, 2179 m,
In den Karen, Steirerseehütten, Naturfreundehaus, Tauplitzalm
Das Große Tragl hat sich zu einem meiner Lieblingsberge entwickelt. Den ersten Versuch gab es im Jänner 2008. Damals habe ich erste Erfahrungen mit Bergwandern im Winter gemacht und den Gipfel nicht ganz erreicht. Zwei Jahre später war ich dann oben, wieder mit Schneeschuhen im Winter. Ich wurde gewarnt dass es wegen der Dolinen gefährlich ist. Das habe ich nicht so gesehen weil die Tour eine beliebte Schitour ist und es auch eine Wintermarkierung mit langen Stangen gibt. Im November 2011 habe ich mir die Strecke erstmal ohne Schnee angesehen und war doch ziemlich beeindruckt von den Löchern und Spalten im Gestein. Danach war ich noch mehrmals oben, immer auf der gleichen Route hin und auch wieder retour. Heute habe ich einen anderen Anstieg gemacht. Eigentlich wollte ich einmal. schon wegen der schönen Namen auf die Plankermira und die Hochweiß gehen. Diese Gipfel sind allerdings sehr entlegen und schwer zu erreichen. Ich wusste auch nicht auf welcher Route das am Leichtesten möglich ist. Ein Bericht im Netz von Wizi hat mich wieder daran erinnert. Er und seine Begleiter sind von der Tauplitzalm zur Ödernalm ab- und nach der Tour auch wieder aufgestiegen. Das tue ich mir sicher nicht an. Am Ende der sowieso langen Tour noch einen Gegenanstieg von 400 hm bewältigen zu müssen. Etwas später habe ich dann im Forum GT einen bericht gesehen. Die sind nach den Gipfeln zum Bartlrücken gegangen und haben den Rückweg über den Anstieg zum Tragl gemacht. Das klingt schon besser, ist aber noch weiter. Zu weit für mich. Außerdem soll der Weg von der Plankermira zum Bartlrücken nicht einfach sein. Beim Recherchieren bin ich dann auf einen Schtourenbericht aufs Tragl mit anschließender Geisterwaldabfahrt gestossen. Nachdem ich wusste wo die runtergeht habe ich versucht dort hinaufzugehen.
So, jetzt genug geschwafelt. Nun zu den Bildern. Gleich nach dem Parkplatz auf der Tauplitzalm liegt das Hollhaus auf einer aussichtsreichen Anhöhe. Ein Kalb sucht laut muhend den Anschluß an seine Herde.
Das Gebiet der Tauplitzalm ist an sich eine sehr schöne Gegend. Man muss nur die Straßen, Hütten, Lifte und Pisten ausblenden.
Am Almboden wachsen Kranzenziane. Hier ein Buschen in Weiß.
Wen es interessiert wie es weitergeht kann hier weiterlesen. http://paulis-tourenbuch.at/2019/20190915_tragl.html
In den Karen, Steirerseehütten, Naturfreundehaus, Tauplitzalm
Das Große Tragl hat sich zu einem meiner Lieblingsberge entwickelt. Den ersten Versuch gab es im Jänner 2008. Damals habe ich erste Erfahrungen mit Bergwandern im Winter gemacht und den Gipfel nicht ganz erreicht. Zwei Jahre später war ich dann oben, wieder mit Schneeschuhen im Winter. Ich wurde gewarnt dass es wegen der Dolinen gefährlich ist. Das habe ich nicht so gesehen weil die Tour eine beliebte Schitour ist und es auch eine Wintermarkierung mit langen Stangen gibt. Im November 2011 habe ich mir die Strecke erstmal ohne Schnee angesehen und war doch ziemlich beeindruckt von den Löchern und Spalten im Gestein. Danach war ich noch mehrmals oben, immer auf der gleichen Route hin und auch wieder retour. Heute habe ich einen anderen Anstieg gemacht. Eigentlich wollte ich einmal. schon wegen der schönen Namen auf die Plankermira und die Hochweiß gehen. Diese Gipfel sind allerdings sehr entlegen und schwer zu erreichen. Ich wusste auch nicht auf welcher Route das am Leichtesten möglich ist. Ein Bericht im Netz von Wizi hat mich wieder daran erinnert. Er und seine Begleiter sind von der Tauplitzalm zur Ödernalm ab- und nach der Tour auch wieder aufgestiegen. Das tue ich mir sicher nicht an. Am Ende der sowieso langen Tour noch einen Gegenanstieg von 400 hm bewältigen zu müssen. Etwas später habe ich dann im Forum GT einen bericht gesehen. Die sind nach den Gipfeln zum Bartlrücken gegangen und haben den Rückweg über den Anstieg zum Tragl gemacht. Das klingt schon besser, ist aber noch weiter. Zu weit für mich. Außerdem soll der Weg von der Plankermira zum Bartlrücken nicht einfach sein. Beim Recherchieren bin ich dann auf einen Schtourenbericht aufs Tragl mit anschließender Geisterwaldabfahrt gestossen. Nachdem ich wusste wo die runtergeht habe ich versucht dort hinaufzugehen.
So, jetzt genug geschwafelt. Nun zu den Bildern. Gleich nach dem Parkplatz auf der Tauplitzalm liegt das Hollhaus auf einer aussichtsreichen Anhöhe. Ein Kalb sucht laut muhend den Anschluß an seine Herde.
Das Gebiet der Tauplitzalm ist an sich eine sehr schöne Gegend. Man muss nur die Straßen, Hütten, Lifte und Pisten ausblenden.
Am Almboden wachsen Kranzenziane. Hier ein Buschen in Weiß.
Wen es interessiert wie es weitergeht kann hier weiterlesen. http://paulis-tourenbuch.at/2019/20190915_tragl.html
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