Den Geiger wollte ich schon 2013 einmal besteigen, aber damals hat es dann nur für den Buchberg gereicht.
Jetzt konnte ich das nachholen. Auch ohne Buchberg hat die Runde immer noch knapp 16km bei etwa 1100Hm (dank einiger Gegensteigungen).
Ich entschied mich für die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn: Hinterwildalpen - Lurggraben - Winterhöhe - Großer Geiger - Eisenerzer Höhe - Hinterwildalpen. Einerseits wollte ich den Straßenhatscher gleich am Beginn absolvieren, andererseits war ich mir über den Zustand des Weges Winterhöhe – Geiger unsicher und da schien es mir besser, ihn im Aufstieg zu begehen.
Es ist aber ziemlich egal, der Weg ist genauso wie der Abschnitt Eisenerzer Höhe – Geiger durchgehend rot markiert und mit Steinmandln versehen und großteils recht gut ausgetreten (mit Ausnahme einer Stelle in der Mitte). Außerdem halten sich die Gegensteigungen auf beiden Abschnitten ungefähr die Waage. Vielleicht wäre die Runde in Gegenrichtung (im Uhrzeigersinn) sogar empfehlenswerter; der Abstieg von der Winterhöhe nach HWA scheint mir angenehmer als der von der Eisenerzer Höhe.
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Start in Hinterwildalpen bei frischen 4 Grad; Blick auf das Tagesziel
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Die Lurgmäuer
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Nettes Häuschen am Weg
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Nach 3km verlässt man die Straße und der steilere Anstieg zur Pumperlhochalm beginnt.
Den Talschluss bilden teilweise dolomit-bröselige Abstürze
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Es herbstelt
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Die Pumperlhochalm
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Hüttenreste in der Nähe
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Bald darauf erreiche ich diese relativ neue Hütte, zu der von der Winterhöhe eine Zufahrtsstraße herunter führt. Damit erspart man sich den Umweg über die Heimmoseralm.
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Dieser namenlose Felsklapf (den man schon aus dem Tal sieht) erhebt sich oberhalb.
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Er flankiert die Winterhöhe, hier schon im Rückblick vom beginnenden Anstieg auf den Geiger. Der Pfad ist leicht zu finden, zahlreiche rote Farbpunkte weisen die Richtung.
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Jetzt konnte ich das nachholen. Auch ohne Buchberg hat die Runde immer noch knapp 16km bei etwa 1100Hm (dank einiger Gegensteigungen).
Ich entschied mich für die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn: Hinterwildalpen - Lurggraben - Winterhöhe - Großer Geiger - Eisenerzer Höhe - Hinterwildalpen. Einerseits wollte ich den Straßenhatscher gleich am Beginn absolvieren, andererseits war ich mir über den Zustand des Weges Winterhöhe – Geiger unsicher und da schien es mir besser, ihn im Aufstieg zu begehen.
Es ist aber ziemlich egal, der Weg ist genauso wie der Abschnitt Eisenerzer Höhe – Geiger durchgehend rot markiert und mit Steinmandln versehen und großteils recht gut ausgetreten (mit Ausnahme einer Stelle in der Mitte). Außerdem halten sich die Gegensteigungen auf beiden Abschnitten ungefähr die Waage. Vielleicht wäre die Runde in Gegenrichtung (im Uhrzeigersinn) sogar empfehlenswerter; der Abstieg von der Winterhöhe nach HWA scheint mir angenehmer als der von der Eisenerzer Höhe.
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Start in Hinterwildalpen bei frischen 4 Grad; Blick auf das Tagesziel
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Die Lurgmäuer
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Nettes Häuschen am Weg
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Nach 3km verlässt man die Straße und der steilere Anstieg zur Pumperlhochalm beginnt.
Den Talschluss bilden teilweise dolomit-bröselige Abstürze
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Es herbstelt
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Die Pumperlhochalm
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Hüttenreste in der Nähe
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Bald darauf erreiche ich diese relativ neue Hütte, zu der von der Winterhöhe eine Zufahrtsstraße herunter führt. Damit erspart man sich den Umweg über die Heimmoseralm.
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Dieser namenlose Felsklapf (den man schon aus dem Tal sieht) erhebt sich oberhalb.
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Er flankiert die Winterhöhe, hier schon im Rückblick vom beginnenden Anstieg auf den Geiger. Der Pfad ist leicht zu finden, zahlreiche rote Farbpunkte weisen die Richtung.
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