Für den Feiertag war noch relativ gutes Wetter voraus gesagt. Nebel, der sich bis Mittag auflöst, dann aber vorwiegend sonnig.
Vielleicht der letzte Tag vor der nächsten Schlechtwetterperiode und dem nahen Wintereinbruch, an dem noch ein etwas entfernteres Ziel möglich ist.
Beim Studium der Landkarte stoße ich auf einen persönlichen weißen Fleck: Die Zellerhüte.
Bei entsprechend zeitigem Aufbruch sollte sich der Besuch aller vier Hüte ausgehen, auch wenn die Tage schon kurz sind.
Ich starte noch im Dunkeln und habe zum Glück keinen Bodennebel. Der Hochnebel beginnt sich im oberen Traisental allmählich zu lichten.
Ab Annaberg habe ich plötzlich freie Sicht.
Sonnenaufgang am Ötscher
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Da sind auch schon alle Hüte aufgereiht. Von links nach rechts:
Oischingkogel, Vorderer -, Mittlerer-, und Großer Zellerhut
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Der Startpunkt ist klar. Ehemaliges Hotel Marienwasserfall. Hat auch schon bessere Zeiten gesehen.
100_9398.JPG
Viele Wegweiser - alles klar. Ich nehme den Weg in Richtung Köckensattel.
100_9399.JPG
Der markierte Weg leitet unter teilweiser Benutzung eines alten und neueren Forstweges in den Rehgraben.
Es ist saukalt und der Boden ist mit Reif bedeckt.
100_9400.JPG
Von höher oben habe ich schon einen guten Blick hinüber zur leicht angeschneiten Gemeindealpe und zum Ötscher.
100_9401.JPG
Von Osten schaut der Göller in ungewohnter Perspektive herüber.
100_9403.JPG
Oben quert der Weg dann in ständigem Auf und Ab einen Steilhang. Hier liegt noch Schnee von letzter Woche.
100_9404.JPG
Kurz vor dem Ochsenboden taucht aus den immer wieder von Süden herüber kommenden Nebelbänken dieser namenlose Gipfel auf. Auf dem abgespaltenen Felsturm steht sogar ein Kreuz.
100_9405.JPG
Schneereste am Ochsenboden und heftiger eiskalter Wind.
Im Hintergrund höchschwäbisches um die Hohe Weichsel.
100_9406.JPG
Ich wende mich gleich rechts empor in Richtung Feldhütl.
100_9407.JPG
In Anbetracht der Schneemassen verzichte ich auf die Überschreitung und bleibe am markierten Weg.
100_9408.JPG
Rückblick zum Feldhütl: ein 'winterwonderland'
100_9409.JPG
Durch dieses Tor des Eispalasts führt der Weg auf den Oischingkogel.
100_9410.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Vielleicht der letzte Tag vor der nächsten Schlechtwetterperiode und dem nahen Wintereinbruch, an dem noch ein etwas entfernteres Ziel möglich ist.
Beim Studium der Landkarte stoße ich auf einen persönlichen weißen Fleck: Die Zellerhüte.
Bei entsprechend zeitigem Aufbruch sollte sich der Besuch aller vier Hüte ausgehen, auch wenn die Tage schon kurz sind.
Ich starte noch im Dunkeln und habe zum Glück keinen Bodennebel. Der Hochnebel beginnt sich im oberen Traisental allmählich zu lichten.
Ab Annaberg habe ich plötzlich freie Sicht.
Sonnenaufgang am Ötscher
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Da sind auch schon alle Hüte aufgereiht. Von links nach rechts:
Oischingkogel, Vorderer -, Mittlerer-, und Großer Zellerhut
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Der Startpunkt ist klar. Ehemaliges Hotel Marienwasserfall. Hat auch schon bessere Zeiten gesehen.
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Viele Wegweiser - alles klar. Ich nehme den Weg in Richtung Köckensattel.
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Der markierte Weg leitet unter teilweiser Benutzung eines alten und neueren Forstweges in den Rehgraben.
Es ist saukalt und der Boden ist mit Reif bedeckt.
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Von höher oben habe ich schon einen guten Blick hinüber zur leicht angeschneiten Gemeindealpe und zum Ötscher.
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Von Osten schaut der Göller in ungewohnter Perspektive herüber.
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Oben quert der Weg dann in ständigem Auf und Ab einen Steilhang. Hier liegt noch Schnee von letzter Woche.
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Kurz vor dem Ochsenboden taucht aus den immer wieder von Süden herüber kommenden Nebelbänken dieser namenlose Gipfel auf. Auf dem abgespaltenen Felsturm steht sogar ein Kreuz.
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Schneereste am Ochsenboden und heftiger eiskalter Wind.
Im Hintergrund höchschwäbisches um die Hohe Weichsel.
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Ich wende mich gleich rechts empor in Richtung Feldhütl.
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In Anbetracht der Schneemassen verzichte ich auf die Überschreitung und bleibe am markierten Weg.
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Rückblick zum Feldhütl: ein 'winterwonderland'
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Durch dieses Tor des Eispalasts führt der Weg auf den Oischingkogel.
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--- Fortsetzung folgt ---
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