Brunnalm - Goassteig - Seebodenhütte - Hohe Veitsch (1981m) - Teufelssteig - Rotsohlam - Brunnalm
Auf der Veitsch war ich schon länger nicht mehr; es wurde wieder einmal Zeit für diese klassische Runde von der Südseite aus. Das Wetter sollte gestern noch brauchbar sein, bevor die nächste Verschlechterung eintraf; allerdings war auf den Bergen auf Grund des Föhns mit ziemlichen Windspitzen zu rechnen. Die Schneefälle der Vorwoche waren in höheren Lagen ausgiebig, trotzdem rechnete ich nicht mit ernsthaften Problemen. Gamaschen sollten reichen…
Ich starte beim Gasthof Scheikl auf der Brunnalm, die Südseite ist komplett schneefrei. Nur am Hochflächenrand schaut es weiß drüber. Es hat gerade mal 2 Grad plus.
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Zum Aufwärmen geht’s die Schipiste hinauf zur Halterhütte.
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Der Bereich des Predigtstuhls
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Weiter fast eben hinüber Richtung Goassteig
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Einige Stellen sind ziemlich erodiert
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Im oberen Teil wird es immer schöner, allerdings legt der Wind auch deutlich zu.
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Ich bin froh, als ich die Hochfläche erreiche und vorerst einmal vom Wind verschont bin.
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Schlagartig ändert sich der Charakter: Vom Herbst komme ich in den Winter.
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Das Stück bis zur Seebodenhütte ist Genuss pur.
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Ab da wird es einen Tick anspruchsvoller. Zwar gibt es eine Spur, aber zwischendurch immer wieder zugewehte Stellen, wo ich bis zum Knie einbreche. Landschaftlich herrlich.
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Der Wildkamm taucht auf
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Der Anraum spricht für sich…
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Der Wind wird nun immer heftiger; ein bisschen kann man ihn auf dem Bild ahnen:
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Schließlich kommt der Gipfel in Sichtweite. Es zieht langsam zu.
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Auf der Veitsch war ich schon länger nicht mehr; es wurde wieder einmal Zeit für diese klassische Runde von der Südseite aus. Das Wetter sollte gestern noch brauchbar sein, bevor die nächste Verschlechterung eintraf; allerdings war auf den Bergen auf Grund des Föhns mit ziemlichen Windspitzen zu rechnen. Die Schneefälle der Vorwoche waren in höheren Lagen ausgiebig, trotzdem rechnete ich nicht mit ernsthaften Problemen. Gamaschen sollten reichen…
Ich starte beim Gasthof Scheikl auf der Brunnalm, die Südseite ist komplett schneefrei. Nur am Hochflächenrand schaut es weiß drüber. Es hat gerade mal 2 Grad plus.
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Zum Aufwärmen geht’s die Schipiste hinauf zur Halterhütte.
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Der Bereich des Predigtstuhls
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Weiter fast eben hinüber Richtung Goassteig
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Einige Stellen sind ziemlich erodiert
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Im oberen Teil wird es immer schöner, allerdings legt der Wind auch deutlich zu.
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Ich bin froh, als ich die Hochfläche erreiche und vorerst einmal vom Wind verschont bin.
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Schlagartig ändert sich der Charakter: Vom Herbst komme ich in den Winter.
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Das Stück bis zur Seebodenhütte ist Genuss pur.
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Ab da wird es einen Tick anspruchsvoller. Zwar gibt es eine Spur, aber zwischendurch immer wieder zugewehte Stellen, wo ich bis zum Knie einbreche. Landschaftlich herrlich.
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c_10.jpg
Der Wildkamm taucht auf
c_12.jpg
Der Anraum spricht für sich…
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Der Wind wird nun immer heftiger; ein bisschen kann man ihn auf dem Bild ahnen:
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Schließlich kommt der Gipfel in Sichtweite. Es zieht langsam zu.
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