Tour: Donnersbachwald (Meng) - Mooseck (1839) - Steinkarzinken (2051) - Riedlerzinken (2175) - Beireutzinken (2107) - Glattalm (eh Jhtt 1540) - Beireutalm (1302) - Riedleralm - Meng
ca 17,5 km bei 1300 hm
skizze Riedlerzinken.jpg
Den Sommer konnte ich gut nützen, um alte Pfade zu begehen. Manche davon sind aus den neueren Karten bereits entfernt worden, andere wiederum noch enthalten, obwohl sie offenbar wenig begangen werden.
Heute möchte ich einen Weg als Abstieg nehmen, der noch in den Karten verzeichnet ist.
Im Donnersbachtal war ich ewig nicht, zuletzt irgendwann als der Musikantenstadl-Hias vor seinem Tod dort noch eine Einkehrmöglichkeit hatte - im Rahmen eines Betriebsausfluges mit Papa.
Der Riedlerzinken als Ziel war schon eine Weile auf meiner Wunschliste, eine kleine Überschreitung dieses mir noch unbekannten Berges sollte es werden - mit unmarkiertem Abstieg zur Glattalm.
In der Früh begegnen mir Allradfahrzeuge als ich die Zufahrt zum Grenner hinauf bin, diese sind hier häufig anzutreffen - auch am Abend wieder. Auch verhüllte Tafeln für den Wintertourismus sind schon angebracht.
Riedlerzinken 26102019 (1).JPG
Zum gemütlichen Aufwärmen nutze ich die gut gepflegten Forststraßen und mache dadurch eine große Kehre. Danach ab ca 1380 m geht es den waldigen Kamm hinauf zum Mooseck, welches mich mit grasigen Hügeln erwartet.
Riedlerzinken 26102019 (6).JPGRiedlerzinken 26102019 (14).JPG
Vom Mooseck (1839 m) an, ist es sehr sonnig und aussichtsreich. Zuerst konnte ich es nicht glauben, aber ein Blick auf die Karte bestätigte mir, das etwas rechts der Bildmitte das dunkle erst der Riedlerzinken ist. Von einem Zwischenabstieg davor hab ich gelesen, das sieht von hier aber beeindruckender aus, als ich dachte.
Riedlerzinken 26102019 (15).JPG
Am Steinkarzinken mit 2051 m hat man einen schönen Blick zurück auf's Mooseck und auch aufs Tagesziel.
Riedlerzinken 26102019 (23).JPGRiedlerzinken 26102019 (28).JPG
Es ist eine schöne Kammwanderung aus meiner Sicht, der Zwischenabstieg geht für mich über steile Grasflanken relativ problemlos. Lediglich ganz kurz vor dem Gipfel war es etwas ausgesetzter, aber nur ganz kurz.
Riedlerzinken 26102019 (29).JPGRiedlerzinken 26102019 (32).JPG
Auf dieses kleine, einsame Gipfelkreuz (2163) hab ich mich besonders gefreut. Es ist ein Gipfelbuch hinterlegt, welches Eintragungen bis 1965 nachlesen läßt. Auch der höhere Südost Gipfel (2175) ist unmittelbar daneben über einen schmalen Kamm erreichbar.
Riedlerzinken 26102019 (38).JPGRiedlerzinken 26102019 (43).JPG
Heuer gab es glaub ich erst acht Eintragungen.
Riedlerzinken 26102019 (46).JPG
Der im Schatten liegende Kamm zum Schönfeldspitz würde mich auch reizen, aber die Tage für solch ein Experiment sind mir schon zu kurz, und ich bin nicht sicher ob es für mich so einfach zu begehen wäre. Aber der Gipfel vom Riedlerzinken ist jedenfalls erreichbar, hier liegt eine Vermessungsstange, und danach geht es über Steilgras hinunter zu einer grasigen unbenannten Kuppe.
Riedlerzinken 26102019 (59).JPGRiedlerzinken 26102019 (65).JPGRiedlerzinken 26102019 (67).JPG
ca 17,5 km bei 1300 hm
skizze Riedlerzinken.jpg
Den Sommer konnte ich gut nützen, um alte Pfade zu begehen. Manche davon sind aus den neueren Karten bereits entfernt worden, andere wiederum noch enthalten, obwohl sie offenbar wenig begangen werden.
Heute möchte ich einen Weg als Abstieg nehmen, der noch in den Karten verzeichnet ist.
Im Donnersbachtal war ich ewig nicht, zuletzt irgendwann als der Musikantenstadl-Hias vor seinem Tod dort noch eine Einkehrmöglichkeit hatte - im Rahmen eines Betriebsausfluges mit Papa.
Der Riedlerzinken als Ziel war schon eine Weile auf meiner Wunschliste, eine kleine Überschreitung dieses mir noch unbekannten Berges sollte es werden - mit unmarkiertem Abstieg zur Glattalm.
In der Früh begegnen mir Allradfahrzeuge als ich die Zufahrt zum Grenner hinauf bin, diese sind hier häufig anzutreffen - auch am Abend wieder. Auch verhüllte Tafeln für den Wintertourismus sind schon angebracht.
Riedlerzinken 26102019 (1).JPG
Zum gemütlichen Aufwärmen nutze ich die gut gepflegten Forststraßen und mache dadurch eine große Kehre. Danach ab ca 1380 m geht es den waldigen Kamm hinauf zum Mooseck, welches mich mit grasigen Hügeln erwartet.
Riedlerzinken 26102019 (6).JPGRiedlerzinken 26102019 (14).JPG
Vom Mooseck (1839 m) an, ist es sehr sonnig und aussichtsreich. Zuerst konnte ich es nicht glauben, aber ein Blick auf die Karte bestätigte mir, das etwas rechts der Bildmitte das dunkle erst der Riedlerzinken ist. Von einem Zwischenabstieg davor hab ich gelesen, das sieht von hier aber beeindruckender aus, als ich dachte.
Riedlerzinken 26102019 (15).JPG
Am Steinkarzinken mit 2051 m hat man einen schönen Blick zurück auf's Mooseck und auch aufs Tagesziel.
Riedlerzinken 26102019 (23).JPGRiedlerzinken 26102019 (28).JPG
Es ist eine schöne Kammwanderung aus meiner Sicht, der Zwischenabstieg geht für mich über steile Grasflanken relativ problemlos. Lediglich ganz kurz vor dem Gipfel war es etwas ausgesetzter, aber nur ganz kurz.
Riedlerzinken 26102019 (29).JPGRiedlerzinken 26102019 (32).JPG
Auf dieses kleine, einsame Gipfelkreuz (2163) hab ich mich besonders gefreut. Es ist ein Gipfelbuch hinterlegt, welches Eintragungen bis 1965 nachlesen läßt. Auch der höhere Südost Gipfel (2175) ist unmittelbar daneben über einen schmalen Kamm erreichbar.
Riedlerzinken 26102019 (38).JPGRiedlerzinken 26102019 (43).JPG
Heuer gab es glaub ich erst acht Eintragungen.
Riedlerzinken 26102019 (46).JPG
Der im Schatten liegende Kamm zum Schönfeldspitz würde mich auch reizen, aber die Tage für solch ein Experiment sind mir schon zu kurz, und ich bin nicht sicher ob es für mich so einfach zu begehen wäre. Aber der Gipfel vom Riedlerzinken ist jedenfalls erreichbar, hier liegt eine Vermessungsstange, und danach geht es über Steilgras hinunter zu einer grasigen unbenannten Kuppe.
Riedlerzinken 26102019 (59).JPGRiedlerzinken 26102019 (65).JPGRiedlerzinken 26102019 (67).JPG
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