Diese Wanderung ist zwar schon einen Monat her und das Wetter war auch nicht so toll, trotzdem möchte ich ein paar Eindrücke davon wiedergeben.
Route: Schöneben - Höhenreithalm - Brunntal - Im Taschl - Krautgärten - Gr.Königskogel - Kl.Königskogel - Königsalm - Dürrieglalm - Falbersbachalm – Schöneben (rund 14km und 700Hm)
Am Kleinen Königskogel war ich schon vor sechs Jahren im Zuge einer Proles-Überschreitung als bike&hike-Tour gewesen, den Großen hab ich damals jedoch aufgrund von beginnendem Nieseln ausgelassen. Auch bei meinen sonstigen Besuchen in dieser Gegend hatte ich es bisher nicht bis zu ihm geschafft.
Diese Lücke konnte ich nun heuer Anfang November füllen. Es bot sich eine kilometer- und höhenmeterschonende Runde von Schöneben aus an; den Aufstieg übers Taschl zu den Krautgärten kannte ich ohnehin auch noch nicht. Die Sandstraße von Fallenstein zur Schöneben war zum Glück noch offen, das Fahrverbotsschild war verhüllt. Andernfalls hätte ich als Ersatzprogramm eventuell die Sauwand bestiegen; zu einem wesentlich längeren Hatscher Richtung Königskogeln hätte ich angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit (13h) und des unsicheren Wetters keine Lust gehabt.
Ich startete also wie schon öfters am kleinen Parkplatz auf fast 1100m nahe der netten Hütte auf der Schöneben.
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Vorbei an der Höhenreithalm…
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…trottete ich mit zeitweiligem Blick auf die Kleine Proles ins Brunntal hinunter.
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Kurz nach meinem Aufbruch hatte es leicht zu nieseln begonnen, was meine Laune nicht gerade verbesserte. Ich zweigte auf die Straße zum Jagdhaus „Im Taschl“ ab.
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Der folgende Aufstieg zu den Krautgärten war vor allem nass und oben auch sehr gatschig, zwischendurch aber auch ganz schön. Das Nieseln hatte inzwischen aufgehört.
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Im oberen Teil wird der Weg leider auch von den Rindviechern benutzt, was das Begehen nicht unbedingt angenehmer macht.
Oben auf den Krautgärten im Anblick der beiden Proles. Auch hier war der Boden zertrampelt und ich musste aufpassen, nicht in ein wassergefülltes Loch zu steigen.
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Beim Übergang entlang des Föllbaumkogels zum Kleinen Königskogel ist es mir dann doch noch gelungen, kurz im Gatsch zu versinken.
Ich querte den K.KK. in der Ostflanke. Im Sattel zwischen den beiden Kogeln war das Gehen zwischen Kuhtritten und Grasbüscheln dann wieder weniger lustig.
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Um 15:30h war ich schließlich am Großen Königskogel (1574m).
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Proles- und Göllerblick
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Blick nach NW über den kleinen Bruder hinweg
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Dürriegel und Tonion
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Das steirische Gebirg
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Ohne Worte
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Es gab überraschend wenig Wind, so konnte ich trotz eher kühler Temperatur die Gipfelrast und die Ausblicke eine gute halbe Stunde genießen. Dann stieg ich ab und ging zum Kleinen Königskogel hinüber.
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Route: Schöneben - Höhenreithalm - Brunntal - Im Taschl - Krautgärten - Gr.Königskogel - Kl.Königskogel - Königsalm - Dürrieglalm - Falbersbachalm – Schöneben (rund 14km und 700Hm)
Am Kleinen Königskogel war ich schon vor sechs Jahren im Zuge einer Proles-Überschreitung als bike&hike-Tour gewesen, den Großen hab ich damals jedoch aufgrund von beginnendem Nieseln ausgelassen. Auch bei meinen sonstigen Besuchen in dieser Gegend hatte ich es bisher nicht bis zu ihm geschafft.
Diese Lücke konnte ich nun heuer Anfang November füllen. Es bot sich eine kilometer- und höhenmeterschonende Runde von Schöneben aus an; den Aufstieg übers Taschl zu den Krautgärten kannte ich ohnehin auch noch nicht. Die Sandstraße von Fallenstein zur Schöneben war zum Glück noch offen, das Fahrverbotsschild war verhüllt. Andernfalls hätte ich als Ersatzprogramm eventuell die Sauwand bestiegen; zu einem wesentlich längeren Hatscher Richtung Königskogeln hätte ich angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit (13h) und des unsicheren Wetters keine Lust gehabt.
Ich startete also wie schon öfters am kleinen Parkplatz auf fast 1100m nahe der netten Hütte auf der Schöneben.
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Vorbei an der Höhenreithalm…
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…trottete ich mit zeitweiligem Blick auf die Kleine Proles ins Brunntal hinunter.
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Kurz nach meinem Aufbruch hatte es leicht zu nieseln begonnen, was meine Laune nicht gerade verbesserte. Ich zweigte auf die Straße zum Jagdhaus „Im Taschl“ ab.
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Der folgende Aufstieg zu den Krautgärten war vor allem nass und oben auch sehr gatschig, zwischendurch aber auch ganz schön. Das Nieseln hatte inzwischen aufgehört.
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Im oberen Teil wird der Weg leider auch von den Rindviechern benutzt, was das Begehen nicht unbedingt angenehmer macht.
Oben auf den Krautgärten im Anblick der beiden Proles. Auch hier war der Boden zertrampelt und ich musste aufpassen, nicht in ein wassergefülltes Loch zu steigen.
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Beim Übergang entlang des Föllbaumkogels zum Kleinen Königskogel ist es mir dann doch noch gelungen, kurz im Gatsch zu versinken.
Ich querte den K.KK. in der Ostflanke. Im Sattel zwischen den beiden Kogeln war das Gehen zwischen Kuhtritten und Grasbüscheln dann wieder weniger lustig.
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Um 15:30h war ich schließlich am Großen Königskogel (1574m).
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Proles- und Göllerblick
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Blick nach NW über den kleinen Bruder hinweg
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Dürriegel und Tonion
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Das steirische Gebirg
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Ohne Worte
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Es gab überraschend wenig Wind, so konnte ich trotz eher kühler Temperatur die Gipfelrast und die Ausblicke eine gute halbe Stunde genießen. Dann stieg ich ab und ging zum Kleinen Königskogel hinüber.
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