Hallo Forum,
ich bin ja noch ziemlich neu hier im Forum, also bitte nachsichtig sein, das hier ist mein erster Tourenbericht!
Wir wollten das erste Mal in diesem Jahr 2000er-Luft schnuppern und sind daher recht spontan Richtung Seckauer Tauern aufgebrochen. Start der Tour war bei der Unteren Bodenhütte bzw. noch etwas darunter da die Zufahrt noch versperrt war. Das Wetter im Tal war wirklich traumhaft, die Alm richtig schön.
Von der Unteren Bodenhütte sind wir dann zur Oberen Bodenhütte aufgestiegen. Hier gab es Schmelzwasser praktisch überall.
Bei der Oberen Bodenhütte mit Blick auf den Hämmerkogel wird uns dann langsam klar, dass es vielleicht doch nichts mit der 2000m-Marke wird heute. Wir sind recht spät aufgebrochen, Wetter war unbeständig angesagt und die Menge an Schneefeldern hat uns auch ziemlich abgeschreckt, da wir mit sowas noch keine Erfahrung hatten.
Auf der Suche nach einer Alternative sind wir dann abgebogen auf den Weg 984 Richtung Kumpitzstein und Hochalm. Dieser Weg war eigentlich als Rückweg geplant. Ein wirklich wunderschöner Weg, der erste Anstieg verläuft hier sehr schön durch den Wald und Latschenfelder.
Nochmals Blick auf den Hämmerkogel. Die Entscheidung nicht aufzusteigen war für uns wohl richtig bei dem Anblick. Die Wolkendecke ist über den Gipfeln ziemlich dicht, zudem liegt recht viel Schnee.
Wir kommen am "Kugelstein" vorbei und gönnen uns windgeschützt eine Jause.
Dann machen wir aber doch noch Bekanntschaft mit dem Schnee. Der letzte Anstieg vor dem Kumpitzstein ist ein nordseitig gelegener Hang, große Teile des Weges sind hier vom Schnee bedeckt. Wir brechen hier immer wieder ein, es wird also nass und kalt, wir entscheiden uns teilweise auszuweichen was dann klarerweise Zeit und Kraft in Anspruch nimmt.
Am Sattel angekommen haben wir den höchsten Punkt unserer Tour erreicht - 1901m. Die Wolkendecke kommt nun auch hier immer näher, Regen bleibt aber aus.
Absteigen über denselben Weg wollen wir wegen des Schnees nicht, wir gehen also weiter Richtung Hochalm. Wir sehen nun auch die Kapelle Maria Schnee und überlegen dort vorbei zu schauen.
Da der Wind oben recht stark weht und es sowieso recht kalt ist, wollen wir die Alm so schnell wie möglich wieder verlassen. Wir steigen über den Weg 983 zur Ramplerhütte ab.
Wir müssen nun den Rest des Weges über Forststraßen gehen, so wird uns aber zumindest langsam wieder warm. Wir erreichen eine weitere Alm wo wir auch den Bauern treffen, der hier anscheinend nicht oft Wanderer antrifft. Was uns auch gleich klar wird, ist dass Forststraßen auf der Karte nicht immer dem aktuellen Verlauf entsprechen, trotzdem kommen wir ungefähr wie geplant wieder runter ins Tal.
Unsere Toureninfos:
ich bin ja noch ziemlich neu hier im Forum, also bitte nachsichtig sein, das hier ist mein erster Tourenbericht!
Wir wollten das erste Mal in diesem Jahr 2000er-Luft schnuppern und sind daher recht spontan Richtung Seckauer Tauern aufgebrochen. Start der Tour war bei der Unteren Bodenhütte bzw. noch etwas darunter da die Zufahrt noch versperrt war. Das Wetter im Tal war wirklich traumhaft, die Alm richtig schön.
Von der Unteren Bodenhütte sind wir dann zur Oberen Bodenhütte aufgestiegen. Hier gab es Schmelzwasser praktisch überall.
Bei der Oberen Bodenhütte mit Blick auf den Hämmerkogel wird uns dann langsam klar, dass es vielleicht doch nichts mit der 2000m-Marke wird heute. Wir sind recht spät aufgebrochen, Wetter war unbeständig angesagt und die Menge an Schneefeldern hat uns auch ziemlich abgeschreckt, da wir mit sowas noch keine Erfahrung hatten.
Auf der Suche nach einer Alternative sind wir dann abgebogen auf den Weg 984 Richtung Kumpitzstein und Hochalm. Dieser Weg war eigentlich als Rückweg geplant. Ein wirklich wunderschöner Weg, der erste Anstieg verläuft hier sehr schön durch den Wald und Latschenfelder.
Nochmals Blick auf den Hämmerkogel. Die Entscheidung nicht aufzusteigen war für uns wohl richtig bei dem Anblick. Die Wolkendecke ist über den Gipfeln ziemlich dicht, zudem liegt recht viel Schnee.
Wir kommen am "Kugelstein" vorbei und gönnen uns windgeschützt eine Jause.
Dann machen wir aber doch noch Bekanntschaft mit dem Schnee. Der letzte Anstieg vor dem Kumpitzstein ist ein nordseitig gelegener Hang, große Teile des Weges sind hier vom Schnee bedeckt. Wir brechen hier immer wieder ein, es wird also nass und kalt, wir entscheiden uns teilweise auszuweichen was dann klarerweise Zeit und Kraft in Anspruch nimmt.
Am Sattel angekommen haben wir den höchsten Punkt unserer Tour erreicht - 1901m. Die Wolkendecke kommt nun auch hier immer näher, Regen bleibt aber aus.
Absteigen über denselben Weg wollen wir wegen des Schnees nicht, wir gehen also weiter Richtung Hochalm. Wir sehen nun auch die Kapelle Maria Schnee und überlegen dort vorbei zu schauen.
Da der Wind oben recht stark weht und es sowieso recht kalt ist, wollen wir die Alm so schnell wie möglich wieder verlassen. Wir steigen über den Weg 983 zur Ramplerhütte ab.
Wir müssen nun den Rest des Weges über Forststraßen gehen, so wird uns aber zumindest langsam wieder warm. Wir erreichen eine weitere Alm wo wir auch den Bauern treffen, der hier anscheinend nicht oft Wanderer antrifft. Was uns auch gleich klar wird, ist dass Forststraßen auf der Karte nicht immer dem aktuellen Verlauf entsprechen, trotzdem kommen wir ungefähr wie geplant wieder runter ins Tal.
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