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Frauenmauer (1827m) und Frauenmauerhöhle, Hochschwab / 22.05.2020

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  • #31
    Zitat von BERGMAXI Beitrag anzeigen
    ,,, Zu welcher Kombination, könnten diese Blitzgeräte noch sinnvoll sein. ...
    Diese Canon-Blitzgeräte scheinen mindestens 10 Jahre alt zu sein, was aber nicht ausschließt, dass sie noch gute Dienste leisten können.
    Wieweit sie im Canon Blitzsystem zentral steuerbar sind, entzieht sich meiner Kenntnis, aber zumindest als TTL-Einzelblitz sollten sie funktionieren.

    Die LED-Stirnlampen sollten sowieso ok sein, insbesondere wahrscheinlich die beiden Zweibrüder LED LENSER.
    Vor einem ausgedehnten Höhlenbesuch aber auf jeden Fall alles zu Hause testen

    lg
    Norbert
    Meine Touren in Europa
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    Blumen und anderes

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    • #32
      Zitat von BERGMAXI Beitrag anzeigen
      Zu welcher Kombination, könnten diese Blitzgeräte noch sinnvoll sein.
      Ganz einfach: mit ein paar Freunden in die Höhle gehen -> Kamera aufs Stativ - > jeder bekommt einen Blitz -> Verschluss ca. 1min öffnen -> jeder Blitzt händisch
      (Variante ohne Helfer: Sklavenblitzeinheiten besorgen und an die Blitze montieren, dann geht die Auslösung automatisch)

      Damit lässt sich auch eine große Halle gut ausleuchten!

      carpe diem!
      www.instagram.com/bildervondraussen/

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      • #33
        Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen

        Sklavenblitzeinheiten besorgen und an die Blitze montieren, dann geht die Auslösung automatisch)
        Danke!
        Inkompatible Blitzgeräte sind da nicht ausgeschlossen oder? Am Foto sind unterschiedliche Markenprodukte.

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        • #34
          Zitat von BERGMAXI Beitrag anzeigen

          Danke!
          Inkompatible Blitzgeräte sind da nicht ausgeschlossen oder? Am Foto sind unterschiedliche Markenprodukte.
          Wenn du keine TTL Belichtung verwenden willst (was in Höhlen eh nicht viel bringt, ich teste das immer manuell) dann kannst du definitiv auch nicht systemkompatible Blitze verwenden. Ein Sklavenblitz ist ein simples Bauteil, einzige Voraussetzung ist, dass der Blitz einen Klinkenstecker annimmt.
          carpe diem!
          www.instagram.com/bildervondraussen/

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          • #35
            Danke für den tollen Bericht,

            da werden Erinnerungen war als wir vor beinahe 20 Jahren mit unserer "Stillgruppe" dort von der Neuwaldalm, wo wir übernachtet hatten aufgestiegen sind.

            Sohnemann war damals glaube ich noch in der Buckelkraxn - heute maturiert er....wie die Zeit vergeht...


            Bei der Höhlendurchquerung sind wir über einen damals gesperrten Steig zum Südportal und wurden von einem älteren Kamaraden der Bergrettung ziemlich zusammengeschissen...zu recht, denn der Steig war wegen Steinschlag durch die vielen Steinböcke gesperrt.

            Selbiger war damals auch unser Höhlenführer und hat uns eine Schauergeschichte von zu Tode gekommenen Studenten erzählt, denen das Licht in der Höhle ausgegangen war und als sie sich nur mehr tastend nach vor bewegten sind sie irgendwie im Kreis gegangen... weiss nicht ob an der Geschichte was dran ist...


            LG Chris
            Zuletzt geändert von chfrey; 09.06.2020, 10:38.

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            • #36
              Zitat von chfrey Beitrag anzeigen
              Selbiger war damals auch unser Höhlenführer und hat uns eine Schauergeschichte von zu Tode gekommenen Studenten erzählt, denen das Licht in der Höhle ausgegangen war und als sie sich nur mehr tastend nach vor bewegten sind sie irgendwie im Kreis gegangen... weiss nicht ob an der Geschichte was dran ist...
              Das hat sich wirklich zugetragen. Die drei Kreuze am großen Pfeiler in der Kreuzhalle, den sie immer wieder umrundet haben, zeugen davon.

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              • #37
                Zitat von Wikipedia
                Einige unvorsichtige Begeher verunglückten in diesem Felslabyrinth, weil sie sich verirrten. Eine Begehung ohne ortskundigen Führer ist nicht ungefährlich. Am Felspfeiler des „Umgangs“ erinnert ein Kreuz an drei um 1890 in der Höhle gestorbene Studenten. Sie fanden nicht mehr aus der Höhle heraus, da ihre einzige Lichtquelle abgebrannt war. Sie beschlossen daher, sich an der vor ihnen liegenden Felswand entlang zu tasten. Ihr Verhängnis war, dass die vor ihnen liegende Felswand, die eigentlich ein Pfeiler mit 50 m Umfang ist, sich endlos umrunden ließ.
                Vielleicht ein etwas makaberer "Umgang", aber so kann's gehen ...

                lg
                Norbert
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