Um der steigenden Frequenz an Begehungen auf klassischen Wegen zu entkommen, bin ich stets auf der Suche nach abgeschiedenen Möglichkeiten.
Leider vermindern sich auch diese zusehends.
Da die Wettervorhersage für den 28. Juni auch schwere Gewitter beinhaltet, passt eine kleine Runde unterhalb der Baumgrenze ganz gut.
Die ersten Schritte tätige ich in der Fölz, beim Schwabenbartl.
Etwas abweichend vom Weg Nr. 860, geht es auf den Fölzriegel und an den brüchigen, felsigen Hügeln,
die in den Endriegelgraben hinab ziehen, direkt empor. (Etwas Kletterei, lockerer Fels)
01.jpg
Zur Orientierung, auf dem Bild oben ist auch der Mitteralmturm 1709m.
Aber nur die kleinen Felsen im Vordergrund (drei Gupfe) sind gemeint.
Eine kleine Felsnadel wird nebenbei besucht.
02.jpg
Der letzte und etwas höhere Wandbereich ist mir zu heikel, deshalb gehe ich einen Wildsteig westlich der Wand hinauf und kann ohne Risiko den schönen Aussichtsplatz erreichen.
03.jpg
Am Ende der Felsen steigt man zu einer kleinen Wiese ab, um den Steig „unter der Wand“ in späterer Folge zu erreichen.
04.jpg
Ein erster Fliegenpilz auf der Wiese.
05.jpg
Den Steig im originalen Verlauf zu gehen habe ich mir deshalb vorgenommen, weil ich hier schon einmal hinüber gegangen bin, aber meist einer Wildspur hinterher.
So sollte es lt. Karte gehen!
…. von der Wiese in den dichten Wald hinauf (da ist ein deutlicher Eingang) und etwas später kann man ziemlich waagrecht auf gutem Steig hinüber gehen.
Einige Pilze die altes Holz zersetzen.
06.jpg
Nach einer Stunde auf dem Waldsteig gehend, kommt man zur beschädigten Jagdhütte. Leider hat sich seit dem letzten Besuch hier nichts Wesentliches verändert.
Viel herumliegendes Altholz, lässt die Umgebung recht mystisch erscheinen. Bei einer Wanderung zum Zlackensattel, kommt man hier jedenfalls vorbei. Sonst ist die Hütte, als selbständiges Wanderziel nicht besonderes lohnend.
Von hier sieht die Hütte recht ordentlich aus.
07.jpg
Nach einer Exploration die ich vor einiger Zeit hier machte, habe ich heute wieder eine Erkundung im Canyoning Teil vor.
Der Abstieg in den Graben ist ein wenig unangenehm, aber mit umständlicher Wegfindung kommt man tatsächlich ohne Abseilen hinunter.
08.jpg
Soweit man von hier aus feststellen kann müssen die Abseilstellen umgangen werden.
09.jpg
Eine Gamsspur, auf einer erdigen Rampe führt auf einen Latschenriegel.
Dann kann man schon gut abwärts steigen.
10.jpg
Die letzten Meter geht man wieder auf festem Gestein.
11.jpg
Das ging besser als erwartet, aber einige Stufen kommen noch.
Fortsetzung folgt!
Leider vermindern sich auch diese zusehends.
Da die Wettervorhersage für den 28. Juni auch schwere Gewitter beinhaltet, passt eine kleine Runde unterhalb der Baumgrenze ganz gut.
Die ersten Schritte tätige ich in der Fölz, beim Schwabenbartl.
Etwas abweichend vom Weg Nr. 860, geht es auf den Fölzriegel und an den brüchigen, felsigen Hügeln,
die in den Endriegelgraben hinab ziehen, direkt empor. (Etwas Kletterei, lockerer Fels)
01.jpg
Zur Orientierung, auf dem Bild oben ist auch der Mitteralmturm 1709m.
Aber nur die kleinen Felsen im Vordergrund (drei Gupfe) sind gemeint.
Eine kleine Felsnadel wird nebenbei besucht.
02.jpg
Der letzte und etwas höhere Wandbereich ist mir zu heikel, deshalb gehe ich einen Wildsteig westlich der Wand hinauf und kann ohne Risiko den schönen Aussichtsplatz erreichen.
03.jpg
Am Ende der Felsen steigt man zu einer kleinen Wiese ab, um den Steig „unter der Wand“ in späterer Folge zu erreichen.
04.jpg
Ein erster Fliegenpilz auf der Wiese.
05.jpg
Den Steig im originalen Verlauf zu gehen habe ich mir deshalb vorgenommen, weil ich hier schon einmal hinüber gegangen bin, aber meist einer Wildspur hinterher.
So sollte es lt. Karte gehen!
…. von der Wiese in den dichten Wald hinauf (da ist ein deutlicher Eingang) und etwas später kann man ziemlich waagrecht auf gutem Steig hinüber gehen.
Einige Pilze die altes Holz zersetzen.
06.jpg
Nach einer Stunde auf dem Waldsteig gehend, kommt man zur beschädigten Jagdhütte. Leider hat sich seit dem letzten Besuch hier nichts Wesentliches verändert.
Viel herumliegendes Altholz, lässt die Umgebung recht mystisch erscheinen. Bei einer Wanderung zum Zlackensattel, kommt man hier jedenfalls vorbei. Sonst ist die Hütte, als selbständiges Wanderziel nicht besonderes lohnend.
Von hier sieht die Hütte recht ordentlich aus.
07.jpg
Nach einer Exploration die ich vor einiger Zeit hier machte, habe ich heute wieder eine Erkundung im Canyoning Teil vor.
Der Abstieg in den Graben ist ein wenig unangenehm, aber mit umständlicher Wegfindung kommt man tatsächlich ohne Abseilen hinunter.
08.jpg
Soweit man von hier aus feststellen kann müssen die Abseilstellen umgangen werden.
09.jpg
Eine Gamsspur, auf einer erdigen Rampe führt auf einen Latschenriegel.
Dann kann man schon gut abwärts steigen.
10.jpg
Die letzten Meter geht man wieder auf festem Gestein.
11.jpg
Das ging besser als erwartet, aber einige Stufen kommen noch.
Fortsetzung folgt!
Kommentar