Eckdaten:
Touren-Wochenende mit Martin und Gruppe (insgesamt zu sechst), erste auswärtige Übernachtung seit vor Corona-Zeiten (zuletzt: Sabathyhütte am Zirbitzkogel Ende Februar). Wetterlage: Schwache Südwestströmung mit schwül-heißen Luftmassen mit jeweils erhöhter Gewitterneigung ab dem frühen Nachmittag.
Bild 1: Anfahrt über die Südautobahn, rechts Schneeberg, links Wechsel und Stuhleck
In der Höhe ziehen Strato- und Altocumulusbänke durch, nicht zwingend Gewittervorboten, deuten aber auf Feuchtezufuhr in der Höhe hin und ohne ausreichend Feuchte würden die Quellwolken vertrocknen, bevor sie zu Gewitterwolken werden.
Bild 2: Glückliche Gänse, noch.
Wir steigen direkt vom Freinerhof ostwärts auf Richtung Rosskogel. So bin ich damals am zweiten Tag meiner Mariazellwanderung von der Hinteralm abgestiegen. So steil hatte ichs gar nicht mehr in Erinnerung. Dafür macht man rasch viel Höhenmeter.
Bild 3: Blick ins Tal des Freinerbachs.
Rechts die Wildalpe (1523m), links die Nordflanke des Großen Proles (1565m), ganz hinten der breite Stock der Hohen Student (1539m), den ich letztes Jahr am Nationalfeiertag bestiegen habe. Die Bewölkung zeigt kompakten Altocumulus, der mehr in die Breite als in die Höhe geht. Keine unmittelbare Schauerneigung zu erwarten. Aber: Ohne eine Störung (Tiefdruckeinfluss) entsteht diese Wolkenart nicht, daher aufpassen!
Bild 4: Der Schlag wird überquert, unten Frein an der Mürz.
Bild 5: Rechts die Gemeindealpe (1626m), links Scheiblingstein (1622m)
Im Hintergrund sieht man erste größere Quellwolken (Cumulus mediocris), die andeuten, dass es recht schnell gehen kann, wenn das Feuchteangebot vorhanden ist. Zeitpunkt: 10 Uhr MESZ.
Bild 6: Blick auf den Göller, davor die Sulzriegelalm im östlichen Teil der Wildalpe.
Bild 7: Im Aufstieg zum Rosskogel, schöne Blumenwiese mit vielen Trollblumen.
Im Hintergrund links Veitsch mit Wildkamm, mittig Königskögel und Prolesgipfel, dahinter in der Ferne der Hochschwab.
Bild 8: Zoom zum Großen Proles, dahinter die Tonion.
Ganz links Hochschwab-Hauptgipfel mit letzten Schneeresten. Rechts der Tonion Hochstadl und Fadenkamp (Kräuterin), ganz rechts der lange Verbindungskamm zwischen Hochkar und Dürrenstein (letzterer nicht im Bild).
Bild 9: Panorama vom Rosskogel (1524m).
Die Bewölkung sieht in dieser Richtung (West bis Nordwest) gutmütig aus, flache Quellwolken und eher Ausbreitungsschichten, die die Sonneneinstrahlung verringern und damit die Erwärmung.
Bild 10: Anders das Bild Richtung Osten (links der Spielkogel, unser zweiter Gipfel)
Dort sind lockere Quellwolkentürme sichtbar, hinter der Schneealpe helle streifenförmige Wolken mit verdeckter großer Quellwolke. Zeitpunkt: 10.35 MESZ. Das Satellitenbild bestätigt größere Quellwolken im östlichen Wechselgebiet.
Bild 11: xxx
Weglos über Wiesenabschnitte und lichten Bergwald geht es hinüber zum Spielkogel.
Bild 12: Hier scheinen sich frühere längere Zeit Altschneefelder gehalten zu haben, sieht nach feuchtem Untergrund aus.
Im Hintergrund die Veitsch.
Bild 13: Panorama West vom Spielkogel (1599m).
Gegenüber Großer Proles mit Felswand links, Wildalpe rechts, im Hintergrund Dürrenstein und Ötscher.
Bild 14: Hohes Waxenegg (1647m), dahinter Schneeberg mit mächtiger Quellwolke (Cumulus congestus)
Bild 15: Hochschwab mit der mächtigen Ostwand der Hochweichsel (2006m), dahinter Ringkamp (2153m) und Hauptgipfel (2277m).
- Wegführung: Frein (864m, 8.40) - Roßkogel (1524m, 10.20) - Spielkogel (1599m, 11.10) - Hinteralm (12.00-13.00) - Schusterwald - Frein (14.50)
- Länge: 12,8 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 850 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4,5 Std.
- Viecher: 1 Gamskitz, 1 Alpenbock
- Fußstatus: keine Beschwerden
Touren-Wochenende mit Martin und Gruppe (insgesamt zu sechst), erste auswärtige Übernachtung seit vor Corona-Zeiten (zuletzt: Sabathyhütte am Zirbitzkogel Ende Februar). Wetterlage: Schwache Südwestströmung mit schwül-heißen Luftmassen mit jeweils erhöhter Gewitterneigung ab dem frühen Nachmittag.
Bild 1: Anfahrt über die Südautobahn, rechts Schneeberg, links Wechsel und Stuhleck
In der Höhe ziehen Strato- und Altocumulusbänke durch, nicht zwingend Gewittervorboten, deuten aber auf Feuchtezufuhr in der Höhe hin und ohne ausreichend Feuchte würden die Quellwolken vertrocknen, bevor sie zu Gewitterwolken werden.
Bild 2: Glückliche Gänse, noch.
Wir steigen direkt vom Freinerhof ostwärts auf Richtung Rosskogel. So bin ich damals am zweiten Tag meiner Mariazellwanderung von der Hinteralm abgestiegen. So steil hatte ichs gar nicht mehr in Erinnerung. Dafür macht man rasch viel Höhenmeter.
Bild 3: Blick ins Tal des Freinerbachs.
Rechts die Wildalpe (1523m), links die Nordflanke des Großen Proles (1565m), ganz hinten der breite Stock der Hohen Student (1539m), den ich letztes Jahr am Nationalfeiertag bestiegen habe. Die Bewölkung zeigt kompakten Altocumulus, der mehr in die Breite als in die Höhe geht. Keine unmittelbare Schauerneigung zu erwarten. Aber: Ohne eine Störung (Tiefdruckeinfluss) entsteht diese Wolkenart nicht, daher aufpassen!
Bild 4: Der Schlag wird überquert, unten Frein an der Mürz.
Bild 5: Rechts die Gemeindealpe (1626m), links Scheiblingstein (1622m)
Im Hintergrund sieht man erste größere Quellwolken (Cumulus mediocris), die andeuten, dass es recht schnell gehen kann, wenn das Feuchteangebot vorhanden ist. Zeitpunkt: 10 Uhr MESZ.
Bild 6: Blick auf den Göller, davor die Sulzriegelalm im östlichen Teil der Wildalpe.
Bild 7: Im Aufstieg zum Rosskogel, schöne Blumenwiese mit vielen Trollblumen.
Im Hintergrund links Veitsch mit Wildkamm, mittig Königskögel und Prolesgipfel, dahinter in der Ferne der Hochschwab.
Bild 8: Zoom zum Großen Proles, dahinter die Tonion.
Ganz links Hochschwab-Hauptgipfel mit letzten Schneeresten. Rechts der Tonion Hochstadl und Fadenkamp (Kräuterin), ganz rechts der lange Verbindungskamm zwischen Hochkar und Dürrenstein (letzterer nicht im Bild).
Bild 9: Panorama vom Rosskogel (1524m).
Die Bewölkung sieht in dieser Richtung (West bis Nordwest) gutmütig aus, flache Quellwolken und eher Ausbreitungsschichten, die die Sonneneinstrahlung verringern und damit die Erwärmung.
Bild 10: Anders das Bild Richtung Osten (links der Spielkogel, unser zweiter Gipfel)
Dort sind lockere Quellwolkentürme sichtbar, hinter der Schneealpe helle streifenförmige Wolken mit verdeckter großer Quellwolke. Zeitpunkt: 10.35 MESZ. Das Satellitenbild bestätigt größere Quellwolken im östlichen Wechselgebiet.
Bild 11: xxx
Weglos über Wiesenabschnitte und lichten Bergwald geht es hinüber zum Spielkogel.
Bild 12: Hier scheinen sich frühere längere Zeit Altschneefelder gehalten zu haben, sieht nach feuchtem Untergrund aus.
Im Hintergrund die Veitsch.
Bild 13: Panorama West vom Spielkogel (1599m).
Gegenüber Großer Proles mit Felswand links, Wildalpe rechts, im Hintergrund Dürrenstein und Ötscher.
Bild 14: Hohes Waxenegg (1647m), dahinter Schneeberg mit mächtiger Quellwolke (Cumulus congestus)
Bild 15: Hochschwab mit der mächtigen Ostwand der Hochweichsel (2006m), dahinter Ringkamp (2153m) und Hauptgipfel (2277m).
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