Der Berg gehört zu den am schlechtesten erreichbaren und zeichnet sich daher durch seine Einsamkeit aus. In diesem Jahr gab es gerade einmal 40 Eintragungen im Gipfelbuch.
Nicht nur der Gipfel mit seiner kuriosen Kreuzmontage ist interessant, sondern auch die Umgebung hat ihre speziellen Reize - vorausgesetzt man nimmt sich Zeit. Meine Tour stand daher wieder einmal unter der Devise: entschleunigen.
Ich nähere mich dem Berg von Norden und fahre durch Donnersbachwald bis zur Mengbrücke. Dort befindet sich ein Schranken, der nur die Bewohner und die SUVs der Jäger passieren läßt.
Hier beginnt mein Anstieg zum Glattjoch.
P1000725.JPG
Von weit hinten im Talschluss schaut bereits die Hochweberspitze herab, in einen zarten Nebel eingehüllt.
P1000726.JPG
Der Vorgipfel zeigt den schwierigen SO-Grat im Profil.
P1000727.JPG
Bei der Riedleralm habe ich den ersten Teil des langen Anmarsches hinter mir.
Das ist, dem Geweih nach, die dortige Jagdhütte.
P1000728.JPG
Ein weiteres Gebäude im Rückblick von meinem Weiterweg ...
P1000730.JPG
... mit Badeteich und Liegeterrasse.
P1000731.JPG
Die nächste Alm ist die Beireutalm. Und wieder viele Geweihe an der Fassade.
P1000732.JPG
Von da sieht die Hochweberspitze schon etwas näher aus.
P1000733.JPG
Der Blick talauswärts zeigt die typische Landschaft der niederen Tauern.
P1000734.JPG
An der Tür der unteren Glattalm hängt ein Schild: "Wegen Corona geschlossen"
P1000735.JPG
Nur wenig höher die Obere Glattalm
P1000736.JPG
Ab hier führt nun nur mehr ein schmaler Pfad weiter, der gleich mit der Querung eines Wasserlaufes beginnt.
P1000737.JPG
Auch wenn es jetzt über einen relativ steilen Hang hinauf geht, ist die Gegend keinesfalls trocken.
P1000738.JPG
Der NO-Grat auf den Vorgipfel der Hochweberspitze präsentiert sich sehr steil.
P1000739.JPG
Und dann sind es nur mehr wenige Schritte zum Glattjoch.
Im Hintergrund die enorm steilen Hänge des Kammes in Richtung Eiskarspitz.
P1000740.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Nicht nur der Gipfel mit seiner kuriosen Kreuzmontage ist interessant, sondern auch die Umgebung hat ihre speziellen Reize - vorausgesetzt man nimmt sich Zeit. Meine Tour stand daher wieder einmal unter der Devise: entschleunigen.
Ich nähere mich dem Berg von Norden und fahre durch Donnersbachwald bis zur Mengbrücke. Dort befindet sich ein Schranken, der nur die Bewohner und die SUVs der Jäger passieren läßt.
Hier beginnt mein Anstieg zum Glattjoch.
P1000725.JPG
Von weit hinten im Talschluss schaut bereits die Hochweberspitze herab, in einen zarten Nebel eingehüllt.
P1000726.JPG
Der Vorgipfel zeigt den schwierigen SO-Grat im Profil.
P1000727.JPG
Bei der Riedleralm habe ich den ersten Teil des langen Anmarsches hinter mir.
Das ist, dem Geweih nach, die dortige Jagdhütte.
P1000728.JPG
Ein weiteres Gebäude im Rückblick von meinem Weiterweg ...
P1000730.JPG
... mit Badeteich und Liegeterrasse.
P1000731.JPG
Die nächste Alm ist die Beireutalm. Und wieder viele Geweihe an der Fassade.
P1000732.JPG
Von da sieht die Hochweberspitze schon etwas näher aus.
P1000733.JPG
Der Blick talauswärts zeigt die typische Landschaft der niederen Tauern.
P1000734.JPG
An der Tür der unteren Glattalm hängt ein Schild: "Wegen Corona geschlossen"
P1000735.JPG
Nur wenig höher die Obere Glattalm
P1000736.JPG
Ab hier führt nun nur mehr ein schmaler Pfad weiter, der gleich mit der Querung eines Wasserlaufes beginnt.
P1000737.JPG
Auch wenn es jetzt über einen relativ steilen Hang hinauf geht, ist die Gegend keinesfalls trocken.
P1000738.JPG
Der NO-Grat auf den Vorgipfel der Hochweberspitze präsentiert sich sehr steil.
P1000739.JPG
Und dann sind es nur mehr wenige Schritte zum Glattjoch.
Im Hintergrund die enorm steilen Hänge des Kammes in Richtung Eiskarspitz.
P1000740.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Kommentar