Nebelobergrenze 900m. Rax, Schneeberg, Hohe Wand? Ich mag nicht über die Tangente fahren.
Wo war ich eigentlich noch nicht? In den steirischen Mürzstegern ist noch einiges offen. Günters Bericht vom 6.11. erinnert mich daran, dass man bis Schöneben hinauf fahren darf.
Die Tonion kenne ich noch nicht.
Das Abenteuer beginnt bereits bei der Anfahrt. Ich fahre über das Kernhofer Gscheid ins Halltal. Von dort gibt es eine Straße über Mooshuben hinüber ins Falbersbachtal.
Kurz vor der Einmündung in die Straße, die vom Gasthof Eder herauf kommt, steht ein Absperrgitter und ein Fahrverbot. Dumme Sache. Während ich am Straßenrand anhalte und überlege, kommt hinter mir ein schwarzes Auto und fährt ganz einfach weiter. Also das kann ich auch. Die Straße war teilweise abgerutscht und sie haben dort eine Böschungsmauer betoniert - zum Glück schon fertig. Aber dann kommt eine Stelle, wo sie einen Zementsilo gerade nicht mitten auf die Fahrbahn gestellt haben. Nicht viel Platz zwischen Silo und Abgrund. Ich gehe sicherheitshalber Nachmessen. Seeeehr knapp, aber es geht sich aus. Millimeterarbeit halt. Erleichtert fahre ich hinauf bis zur Schöneben. Ganz schön weit noch. Das hätte ich nicht zu Fuß gehen wollen.
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Ich wähle den direkten Weg zum Herrenboden. Die Straße auf der anderen Talseite führt über die Fälbersbachalm und das Buchalpenkreuz P1000949.JPG
Mein Weg leitet in angenehmer Steigung in der Flanke des Natterriegels hoch.
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Abwechslungsreich geht es weiter hinauf.
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Nach einiger Zeit erreiche ich eine kleine Weidefläche. Im Schatten liegt noch immer der Reif auf den Gräsern.
P1000952.JPG
Am Hang gegenüber entspringt die Paulaquelle. Die Absperrung ist nicht das Hindernis sondern es sind die vereisten Bretter vor dem Trog.
P1000953.JPG
Nach der Quelle folgt eine kleine Steilstufe. Was erwartet mich hinter der Geländekante?
P1000954.JPG
Die Aussicht zu den Königskögeln und zur Donnerwand
P1000955.JPG
Den Herrenboden erreiche ich bei der Jagdhütte.
P1000957.JPG
Ein hübsches Kreuz vervollständigt die Idylle.
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Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit wirken die recht nahen Herrenbodenhütten wie hinter einem zarten Schleier.
P1000960.JPG
Im Hintergrund der Hochschnäbelkogel, an dem der Anstieg links vorbei geht.
Was haben sie denn da für ein Unding auf die Wiese gestellt? Das verschandelt doch das ganze Bild.
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Nochmals die Herrenbodenhütten bei etwas günstigerem Lichteinfall ...
P1000962.JPG
... und der Herrenboden in seiner ganzen Länge.
P1000963.JPG
Durch das Hochschnäbeltörl geht es weiter auf die andere Seite.
P1000964.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Wo war ich eigentlich noch nicht? In den steirischen Mürzstegern ist noch einiges offen. Günters Bericht vom 6.11. erinnert mich daran, dass man bis Schöneben hinauf fahren darf.
Die Tonion kenne ich noch nicht.
Das Abenteuer beginnt bereits bei der Anfahrt. Ich fahre über das Kernhofer Gscheid ins Halltal. Von dort gibt es eine Straße über Mooshuben hinüber ins Falbersbachtal.
Kurz vor der Einmündung in die Straße, die vom Gasthof Eder herauf kommt, steht ein Absperrgitter und ein Fahrverbot. Dumme Sache. Während ich am Straßenrand anhalte und überlege, kommt hinter mir ein schwarzes Auto und fährt ganz einfach weiter. Also das kann ich auch. Die Straße war teilweise abgerutscht und sie haben dort eine Böschungsmauer betoniert - zum Glück schon fertig. Aber dann kommt eine Stelle, wo sie einen Zementsilo gerade nicht mitten auf die Fahrbahn gestellt haben. Nicht viel Platz zwischen Silo und Abgrund. Ich gehe sicherheitshalber Nachmessen. Seeeehr knapp, aber es geht sich aus. Millimeterarbeit halt. Erleichtert fahre ich hinauf bis zur Schöneben. Ganz schön weit noch. Das hätte ich nicht zu Fuß gehen wollen.
P1000948.JPG
Ich wähle den direkten Weg zum Herrenboden. Die Straße auf der anderen Talseite führt über die Fälbersbachalm und das Buchalpenkreuz P1000949.JPG
Mein Weg leitet in angenehmer Steigung in der Flanke des Natterriegels hoch.
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Abwechslungsreich geht es weiter hinauf.
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Nach einiger Zeit erreiche ich eine kleine Weidefläche. Im Schatten liegt noch immer der Reif auf den Gräsern.
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Am Hang gegenüber entspringt die Paulaquelle. Die Absperrung ist nicht das Hindernis sondern es sind die vereisten Bretter vor dem Trog.
P1000953.JPG
Nach der Quelle folgt eine kleine Steilstufe. Was erwartet mich hinter der Geländekante?
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Die Aussicht zu den Königskögeln und zur Donnerwand
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Den Herrenboden erreiche ich bei der Jagdhütte.
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Ein hübsches Kreuz vervollständigt die Idylle.
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Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit wirken die recht nahen Herrenbodenhütten wie hinter einem zarten Schleier.
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Im Hintergrund der Hochschnäbelkogel, an dem der Anstieg links vorbei geht.
Was haben sie denn da für ein Unding auf die Wiese gestellt? Das verschandelt doch das ganze Bild.
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Nochmals die Herrenbodenhütten bei etwas günstigerem Lichteinfall ...
P1000962.JPG
... und der Herrenboden in seiner ganzen Länge.
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Durch das Hochschnäbeltörl geht es weiter auf die andere Seite.
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--- Fortsetzung folgt ---
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